@phdthesis{Franck1999, author = {Franck, Wilhelm}, title = {Satirisches im Plautus}, address = {Potsdam}, pages = {165 S.}, year = {1999}, language = {de} } @phdthesis{Gaertner2006, author = {G{\"a}rtner, Ursula}, title = {Schauer, M., Altera Ratio: klassische Philologie zwischen Subjektivit{\"a}t und Wissenschaft. Festschrift f{\"u}r W. Suerbaum; Stuttgart, Steiner, 2003}, year = {2006}, language = {de} } @phdthesis{Tischer2006, author = {Tischer, Ute}, title = {Die zeitgeschichtliche Anspielung in der antiken Literaturerkl{\"a}rung}, publisher = {Narr}, address = {T{\"u}bingen}, pages = {330 S.}, year = {2006}, abstract = {Die Arbeit besch{\"a}ftigt sich im weitesten Sinne mit dem Verh{\"a}ltnis zwischen einem Text, seinen Lesern und deren Kritikern. Ihr Gegenstand sind Anspielungen auf zeitgeschichtliche Ereignisse in antiken literarischen Texten und die Vermutungen, die die Verfasser antiker exegetischer Literatur dar{\"u}ber {\"a}ußern. Ziel ist dabei - anders als in den meisten einschl{\"a}gigen Untersuchungen - nicht die Pr{\"a}sentation neuer Interpretationen zu den klassischen Texten, sondern die Analyse der aus Antike und Sp{\"a}tantike {\"u}berlieferten Anspielungsdeutungen. An diese wird die Frage gestellt, welche Absichten, Ziele und Verfahren die Exegeten den von ihnen kommentierten Dichtern unterstellten und auf welchem Wege sie selbst zu ihrer Interpretation gelangten. Der Vergleich der einzelnen Interpretationen l{\"a}ßt typische Denkweisen und Interpretationsmuster hervortreten, erm{\"o}glicht einen Einblick in den geistigen Hintergrund der antiken Kommentatoren und schafft damit erst die Basis f{\"u}r die Beurteilung ihrer auch heute immer wieder diskutierten Vorschl{\"a}ge.}, language = {de} } @phdthesis{Blaschka2015, author = {Blaschka, Karen}, title = {Fiktion im Historischen}, series = {Litora Classica ; 8}, journal = {Litora Classica ; 8}, publisher = {Leidorf}, address = {Rahden}, isbn = {978-3-86757-478-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {484}, year = {2015}, abstract = {Lucans unter Nero entstandenes Epos {\"u}ber den r{\"o}mischen B{\"u}rgerkrieg zielt weniger auf eine historisch korrekte Darstellung ab als auf eine Deutung in weitaus gr{\"o}ßerem Maße. Daf{\"u}r bricht der Autor mit {\"u}blichen Gattungskonventionen, obwohl er typische Elemente des Genres nutzt. Entscheidend f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis ist die Bildsprache mit ihren Gleichnissen, Kurzvergleichen, Metaphern und Exempla, die bisher zu wenig Beachtung fanden und im Anhang erstmals vollst{\"a}ndig erfaßt sind. So gleicht etwa Crassus einem "Isthmus", der Caesar und Pompeius trennt, der alternde Pompeius einer "st{\"u}rzenden Eiche" oder Caesar durch sein schnelles entschiedenes Handeln einem "Blitz". Solche Formen werden planvoll eingesetzt und verkn{\"u}pft, um die zentrale Rolle der Akteure im B{\"u}rgerkrieg zu kommunizieren. Dabei kommt Caesar, Pompeius, Cato, den Soldaten, dem Volk und einigen Nebenfiguren mehr Bedeutung zu als in anderen Berichten und epischen Pr{\"a}texten. Der Blick des Lesers soll weniger auf das Geschehen als auf das Verhalten der Menschen gelenkt werden, wozu einzelne Geschehensabl{\"a}ufe auffallend anders als in anderen Quellen gewichtet und gestaltet sind.}, language = {de} }