@article{LauterbachStroeing2012, author = {Lauterbach, Wolfgang and Stroeing, Miriam}, title = {Philanthropic behavior during lifetime and beyond death}, series = {Berliner Journal f{\"u}r Soziologie}, volume = {22}, journal = {Berliner Journal f{\"u}r Soziologie}, number = {2}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, issn = {0863-1808}, doi = {10.1007/s11609-012-0186-z}, pages = {217 -- 246}, year = {2012}, abstract = {As the number of rich people in Germany increases, it becomes more and more relevant to ask how they spend their wealth, because among other aspects being rich can be legitimized by social commitment. For example, responsibility can be shown by financial commitment or volunteering. Academic results not only show a rising number of people that are philanthropically active but also an increase in philanthropic behavior in the last two decades. Unlike it is stated in the American literature, social commitment of wealthy people has not yet gained currency in the German literature. In addition, it is little known about inheritance to society beside family transfers after death. Based on the data of the study "Vermogen in Deutschland" (ViD) (Wealth in Germany) the paper discusses these questions for the year 2008. The results reveal a considerably above-average commitment of wealthy households and people. Moreover, 41 \% of all respondents plan to fund a part of their wealth for public purposes and charity.}, language = {de} } @article{BoewingSchmalenbrockJurczok2011, author = {B{\"o}wing-Schmalenbrock, Melanie and Jurczok, Anne}, title = {Multiple Imputation in der Praxis : ein sozialwissenschaftliches Anwendungsbeispiel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-58111}, year = {2011}, abstract = {Multiple Imputation hat sich in den letzten Jahren als ad{\"a}quate Methode zum Umgang mit fehlenden Werten erwiesen und etabliert. Das gilt zumindest f{\"u}r die Theorie, denn im Angesicht mangelnder anwendungsbezogener Erl{\"a}uterungen und Einf{\"u}hrungen verzichten in der Praxis viele Sozialwissenschaftler auf diese notwendige Datenaufbereitung. Trotz (oder vielleicht auch wegen) der stetig fortschreitenden Weiterentwicklung der Programme und Optionen zur Umsetzung Multipler Imputationen, sieht sich der Anwender mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, f{\"u}r die er mitunter nur schwer L{\"o}sungsans{\"a}tze findet. Die Schwierigkeiten reichen von der Analyse und Aufbereitung der Zielvariablen, {\"u}ber die Software-Entscheidung, die Auswahl der Pr{\"a}diktoren bis hin zur Modell-Formulierung und Ergebnis-Evaluation. In diesem Beitrag wird die Funktionsweise und Anwendbarkeit Multipler Imputationen skizziert und es wird eine Herangehensweise entwickelt, die sich in der schrittweisen Umsetzung dieser Methode als n{\"u}tzlich erwiesen hat - auch f{\"u}r Einsteiger. Es werden konkrete potenzielle Schwierigkeiten angesprochen und m{\"o}gliche Probleml{\"o}sungen diskutiert; vor allem die jeweilige Beschaffenheit der fehlenden Werte steht hierbei im Vordergrund. Der Imputations-Prozess und alle mit ihm verbundenen Arbeitsschritte werden anhand eines Anwendungsbeispiels - der Multiplen Imputation des Gesamtverm{\"o}gens reicher Haushalte - exemplarisch illustriert.}, language = {de} }