@inproceedings{ArlettazBadoBakosKovacsetal.2014, author = {Arlettaz, Jordane and Bad{\´o}, Attila and Bakos-Kov{\´a}cs, Kitti and Bat{\´o}, Szilvia and B{\´o}ka, J{\´a}nos and Congnard, Laureline and Csatl{\´o}s, Erzs{\´e}bet and Gedeon, Magdolna and Guemar, Carine and Hajd{\´u}, D{\´o}ra and Jacs{\´o}, Judit and Kelemen, Katalin and Fekete, Bal{\´a}zs and Kruzslicz, P{\´e}ter and Mezei, P{\´e}ter and Szűcs, T{\"u}nde and Zolt{\´a}n, P{\´e}teri and Szab{\´o}, B{\´e}la P.}, title = {Internationale Konferenz zum zehnj{\"a}hrigen Bestehen des Instituts f{\"u}r Rechtsvergleichung der Universit{\"a}t Szeged}, editor = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W. and B{\´o}ka, J{\´a}nos and Mezei, P{\´e}ter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-308-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72039}, pages = {296}, year = {2014}, abstract = {Die Konferenz „International Conference for the 10th Anniversary of the Institute of Comparative Law" hat am 24. Mai 2013 in Szeged stattgefunden. Im Rahmen der viersprachigen Konferenz haben mehr als dreißig Teilnehmer ihre Forschungsergebnisse pr{\"a}sentiert. Der Essay von Zolt{\´a}n P{\´e}teri blickt auf die Disziplin aus der Perspektive der Wissenschaftsgeschichte. Katalin Kelemen und Bal{\´a}zs Fekete gehen in ihrem Aufsatz der Frage nach, welchen Weg die Versuche der Klassifikation der Rechtssysteme von Osteuropa in der sp{\"a}ten Phase der Umbr{\"u}che der 1980/90er Jahren genommen haben. Die historische Betrachtungsweise mit Bezug auf Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung spiegelt sich auch in anderen Essays wider, vor allem in den Aufs{\"a}tzen von Szilvia Bat{\´o}, Magdolna Gedeon und B{\´e}la Szab{\´o} P. sowie auch in den Aufs{\"a}tzen von P{\´e}ter Mezei und T{\"u}nde Szűcs. Attila Bad{\´o} analysiert die Rechtsvergleichung aus der Sicht des Rechts, der Soziologie und der Politikwissenschaft anhand von Untersuchungen {\"u}ber das Sanktionsystem der Richter in den USA. Diese politikwissenschaftliche Seite wird auch in den Aufs{\"a}tzen {\"u}ber die aktuellen Fragen der europ{\"a}ischen Integration von Carine Guemar und Laureline Congnard betont. Eine Reihe von Aufs{\"a}tzen behandeln die konventionelle normative Komparatistik auf dem Gebiet des Verfassungsrechts (Jordane Arlettaz und P{\´e}ter Kruzslicz), Gesellschaftsrechts (Kitti Bakos-Kov{\´a}cs), Urheberrechts (D{\´o}ra Hajd{\´u}) und Steuerrechts (Judit Jacs{\´o}). Daneben bilden eine weitere Gruppe die Aufs{\"a}tze von J{\´a}nos B{\´o}ka und Erzs{\´e}bet Csatl{\´o}s, die die Verwendung der vergleichenden Methode in der Praxis der Rechtsprechung untersuchen. Die Rechtsvergleichung ist eine sich dynamisch entwickelnde Disziplin. Die Konferenz und dieser Band dienen nicht nur der W{\"u}rdigung der bisherigen Arbeit des Instituts f{\"u}r Rechtsvergleichung, sondern zeigen gleichzeitig neue Ziele auf. Die wichtigsten Grunds{\"a}tze bleiben aber fest verankert auch in einem sich stets ver{\"a}ndernden rechtlichen und geistigen Umfeld. Das Motto des Instituts lautet „instruere et docere omnes qui edoceri desiderant" - „alle lehren, die lernen wollen." Auch in den folgenden Jahrzehnten werden uns der Wille des Lernens und Lehrens, die Freiheit der Forschung sowie die {\"U}bertragung und Weiterentwicklung der ungarischen wie globalen Rechtskultur leiten.}, language = {de} } @inproceedings{BreitlauchNoskovaRensingetal.2014, author = {Breitlauch, Linda and Noskova, Tatiana N. and Rensing, Christoph and Ifenthaler, Dirk and Owassapian, Dominik and Hensinger, Johannes and Buschmann, Jana and Glasemann, Marie and Dirwelis, Swenja and Mach, Michael and Kallookaran, Michael and Robra-Bissantz, Susanne and Zoerner, Dietmar and K{\"o}hlmann, Wiebke and Brandt, Christopher and Kutzner, Tobias and Steinert, Christian}, title = {E-Learning Symposium 2014}, editor = {Lucke, Ulrike and Gr{\"u}newald, Franka and Hafer, J{\"o}rg}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-6984}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72154}, pages = {59}, year = {2014}, abstract = {Der Tagungsband zum E-Learning Symposium 2014 an der Universit{\"a}t Potsdam beleuchtet die diversen Zielgruppen und Anwendungsbereiche, die aktuell in der E-Learning-Forschung angesprochen werden. W{\"a}hrend im letzten Symposium 2012 der Dozierende mit den unterschiedlichen M{\"o}glichkeiten der Studierendenaktivierung und Lehrgestaltung im Fokus der Diskussionen stand, werden in diesem Jahr in einem großen Teil der Beitr{\"a}ge die Studierenden ins Zentrum der Aufmerksamkeit ger{\"u}ckt. Dass nicht nur der Inhalt des Lernmediums f{\"u}r den Lernerfolg eine Rolle spielt, sondern auch dessen Unterhaltungswert und die Freude, die die Lernenden w{\"a}hrend des Prozesses der Wissensakquise empfinden, zeigt sehr anschaulich die Keynote von Linda Breitlauch zum Thema „Faites vos Jeux" (Spielen Sie jetzt). Der Beitrag von Zoerner et al. verbindet den Gedanken des spiele-basierten Lernens mit dem nach wie vor aktuellen Thema des mobilen Lernens. Auch in diesem Forschungsbereich spielt die Fokussierung auf den Lernenden eine immer herausragendere Rolle. Einen Schritt weiter in Richtung Individualisierung geht in diesem Zusammenhang der eingeladene Vortrag von Christoph Rensing, der sich mit der Adaptivit{\"a}t von mobilen Lernanwendungen besch{\"a}ftigt. Mit Hilfe zur Verf{\"u}gung stehender Kontextinformationen sollen gezielt individuelle Lernprozesse unterst{\"u}tzt werden. Alle Beitr{\"a}ge, die sich auf mobile Applikationen und auf Spiele beziehen, sprechen auch die zwischenmenschliche Komponente am Lernen an. So wird neben der Mobilit{\"a}t insbesondere auch der Austausch von Lernobjekten zwischen Lernenden (vergleiche den Beitrag von Zoerner et al.) sowie die Kooperation zwischen Lernenden (siehe Beitrag von Kallookaran und Robra-Bissantz) diskutiert. Der interpersonelle Kontakt spielt allerdings ebenfalls in den Beitr{\"a}gen ohne Spiel- oder App-Fokussierung eine Rolle. Tutoren werden beispielsweise zur Moderation von Lernprozessen eingesetzt und Lerngruppen gegr{\"u}ndet um das problem-orientierte Lernen st{\"a}rker in den Mittelpunkt zu r{\"u}cken (siehe Beitrag von Mach und Dirwelis) bzw. n{\"a}her am Bedarf der Studierenden zu arbeiten (wie in eingeladenen Vortrag von Tatiana N. Noskova sowie in dem Beitrag von Mach und Dirwelis beschrieben). In der Evaluation wird ebenfalls der Schritt weg von anonymen, akkumulierten statistischen Auswertungen hin zu individualisierten Nutzerprofilen im Bereich des Learning Analytics untersucht (vergleiche dazu den Beitrag von Ifenthaler). Neben der Schwerpunktsetzung auf die Lernenden und deren Mobilit{\"a}t r{\"u}ckt das Thema Transmedialit{\"a}t st{\"a}rker ins Zentrum der Forschung. W{\"a}hrend schon die Keynote mit ihrem Spielefokus darauf anspricht, geht es in weiteren Beitr{\"a}gen darum Abl{\"a}ufe aus der analogen Welt bestm{\"o}glich in der digitalen Welt abzubilden. Lerninhalte, die bisher mittels Bildern und Texten f{\"u}r Lehrende und Lernende zug{\"a}nglich gemacht wurden, werden nunmehr mit weiteren Medien, insbesondere Videos, angereichert um deren Verst{\"a}ndnis zu erh{\"o}hen. Dies ist beispielsweise geeignet, um Bewegungsabl{\"a}ufe im Sport (vergleiche dazu den Beitrag von Owassapian und Hensinger) oder musikpraktische {\"U}bungen wie Bodyperkussion (beschrieben im Beitrag von Buschmann und Glasemann) zu erlernen Lernendenfokussierung, pers{\"o}nlicher Austausch, Mobilit{\"a}t und Transmedialit{\"a}t sind somit einige der Kernthemen, die Sie in diesem Sammelband erwarten. Auch zeigt die h{\"a}ufige Verkn{\"u}pfung verschedener dieser Kernthemen, dass keines davon ein Randthema ist, sondern sich die Summe aus allen im E-Learning b{\"u}ndelt und damit eine neue Qualit{\"a}t f{\"u}r Lehre, Studium und Forschung erreicht werden kann.}, language = {mul} } @inproceedings{LohmannFollmarOtto2014, author = {Lohmann, Georg and Follmar-Otto, Petra}, title = {Menschenrechte in der Zuwanderungsgesellschaft : 2. Potsdamer MenschenRechtsTag am 22. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-285-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63039}, pages = {31}, year = {2014}, abstract = {Am Potsdamer MenschenRechtsTag - zeitlich in N{\"a}he zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember gelegen - diskutiert das MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam wichtige Menschenrechtsthemen mit einem konkreten gesellschafts- und oder rechtspolitischen Bezug. Ende 2012 lag der Fokus auf den Menschenrechten von Zuwanderern. Aus einer grundlegenden philosophischen Perspektive wurde erl{\"a}utert, dass Beschr{\"a}nkungen des menschenrechtlichen Status dieser Personengruppe nur schwer und in Einzelf{\"a}llen begr{\"u}ndbar sind; eine praktische und rechtspolitische Sichtweise legte konkreten Reformbedarf im Asylverfahren offen, dem inzwischen immerhin zum Teil entsprochen wurde.}, language = {de} }