Verwaltungskooperation : Public Private Partnerships und Public Public Partnerships

  • Public Private Partnerships (PPP) sind aktueller denn je: Die Aufgaben der Kommunen werden immer komplexer und lassen sich oft nur meistern, wenn die Last auf mehrere Schultern verteilt wird. Für die Kommunen bieten PPPs die Chance zu einer schnelleren, bürgernäheren und bedarfsgerechteren Aufgabenerfüllung, zur Konzentration auf kommunale Kernkompetenzen, zur Nutzung privaten Know-hows sowie zu Kosteneinsparungen und Effizienzgewinnen. Für die privaten Partner sind PPPs eine Möglichkeit zur Erschließung neuer Märkte und Generierung lukrativer Aufträge. Gleichzeitig bringen die Planung, die Finanzierung, der Betrieb und die Beendigung Öffentlich Privater Partnerschaften jedoch komplexe rechtliche und praktische Probleme mit sich. Vor diesem Hintergrund widmete sich die 14. Jahrestagung des Kommunalwissenschaftlichen Institutes (KWI) der Universität Potsdam im April 2008 den rechtlichen Rahmenbedingungen und den praktischen Problemen im alltäglichen Umgang mit PPPs. Sie beleuchtete die verschiedenen Stationen des Lebenslaufs von PPPsPublic Private Partnerships (PPP) sind aktueller denn je: Die Aufgaben der Kommunen werden immer komplexer und lassen sich oft nur meistern, wenn die Last auf mehrere Schultern verteilt wird. Für die Kommunen bieten PPPs die Chance zu einer schnelleren, bürgernäheren und bedarfsgerechteren Aufgabenerfüllung, zur Konzentration auf kommunale Kernkompetenzen, zur Nutzung privaten Know-hows sowie zu Kosteneinsparungen und Effizienzgewinnen. Für die privaten Partner sind PPPs eine Möglichkeit zur Erschließung neuer Märkte und Generierung lukrativer Aufträge. Gleichzeitig bringen die Planung, die Finanzierung, der Betrieb und die Beendigung Öffentlich Privater Partnerschaften jedoch komplexe rechtliche und praktische Probleme mit sich. Vor diesem Hintergrund widmete sich die 14. Jahrestagung des Kommunalwissenschaftlichen Institutes (KWI) der Universität Potsdam im April 2008 den rechtlichen Rahmenbedingungen und den praktischen Problemen im alltäglichen Umgang mit PPPs. Sie beleuchtete die verschiedenen Stationen des Lebenslaufs von PPPs und gab Antworten auf wichtige Fragestellungen bei der Implementierung und Umsetzung von PPP-Projekten. Behandelt wurden unter anderem Themen wie die Novellierung des Vertragsrechts im Verwaltungsverfahrensgesetz, Direktiven des Vergaberechts, Möglichkeiten der Finanzierung durch EU-Fördermittel sowie institutionelle Alternativen (insbes. Public Public Partnerships) und Lösungswege beim Scheitern von PPPs.show moreshow less

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Metadaten
Author details:Hartmut BauerGND, Dietrich Budäus, Birgit Grüb, Heribert Schmitz, Christoph ReichardORCiDGND, Thomas Mestwerdt, Ralf P. Schenke, Volker Schaedel, Peter Paffhausen
URN:urn:nbn:de:kobv:517-opus-27583
ISBN:978-3-940793-68-3
Publication series (Volume number):KWI-Schriften (1)
Editor(s):Hartmut Bauer, Christiane Büchner, Frauke Brosius-Gersdorf
Publication type:Monograph/Edited Volume
Language:German
Publication year:2008
Publishing institution:Universität Potsdam
Release date:2009/03/18
RVK - Regensburg classification:MG 15735
RVK - Regensburg classification:QQ 000
Organizational units:Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen / Kommunalwissenschaftliches Institut
DDC classification:3 Sozialwissenschaften / 35 Öffentliche Verwaltung, Militärwissenschaft / 350 Öffentliche Verwaltung, Militärwissenschaft
Collection(s):Universität Potsdam / Schriftenreihen / KWI-Schriften
License (German):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
External remark:
zugleich in Printform erschienen im Universitätsverlag Potsdam:

Verwaltungskooperation : Public Private Partnerships und Public Public Partnerships / Hartmut Bauer, Christiane Büchner, Frauke Brosius-Gersdorf (Hrsg.) Potsdam : Universitätsverlag Potsdam, 2008. - 106 S
(KWI Schriften ; 1)
ISSN (print) 1867-951X
ISBN 978-3-940793-68-3
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