TY - BOOK A1 - Lück, Erika A1 - Eisenreich, Manfred A1 - Domsch, Horst ED - Blumenstein, Oswald T1 - Innovative Kartiermethoden für die teilflächenspezifische Landwirtschaft : innovative Methods for Precision Agriculture T3 - Stoffdynamik in Geosystemen Y1 - 2002 SN - 0949-4731 VL - 7 PB - Selbstverl. der Arbeitsgruppe Stoffdynamik in Geosystemen CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Gutsch, Martin T1 - Model-based analysis of climate change impacts on the productivity of oak-pine forests in Brandenburg T1 - Modell-basierte Analyse der Auswirkungen des Klimawandels auf die Produktivität von Eichen-Kiefern-Mischbeständen in Brandenburg N2 - The relationship between climate and forest productivity is an intensively studied subject in forest science. This Thesis is embedded within the general framework of future forest growth under climate change and its implications for the ongoing forest conversion. My objective is to investigate the future forest productivity at different spatial scales (from a single specific forest stand to aggregated information across Germany) with focus on oak-pine forests in the federal state of Brandenburg. The overarching question is: how are the oak-pine forests affected by climate change described by a variety of climate scenarios. I answer this question by using a model based analysis of tree growth processes and responses to different climate scenarios with emphasis on drought events. In addition, a method is developed which considers climate change uncertainty of forest management planning. As a first 'screening' of climate change impacts on forest productivity, I calculated the change in net primary production on the base of a large set of climate scenarios for different tree species and the total area of Germany. Temperature increases up to 3 K lead to positive effects on the net primary production of all selected tree species. But, in water-limited regions this positive net primary production trend is dependent on the length of drought periods which results in a larger uncertainty regarding future forest productivity. One of the regions with the highest uncertainty of net primary production development is the federal state of Brandenburg. To enhance the understanding and ability of model based analysis of tree growth sensitivity to drought stress two water uptake approaches in pure pine and mixed oak-pine stands are contrasted. The first water uptake approach consists of an empirical function for root water uptake. The second approach is more mechanistic and calculates the differences of soil water potential along a soil-plant-atmosphere continuum. I assumed the total root resistance to vary at low, medium and high total root resistance levels. For validation purposes three data sets on different tree growth relevant time scales are used. Results show that, except the mechanistic water uptake approach with high total root resistance, all transpiration outputs exceeded observed values. On the other hand high transpiration led to a better match of observed soil water content. The strongest correlation between simulated and observed annual tree ring width occurred with the mechanistic water uptake approach and high total root resistance. The findings highlight the importance of severe drought as a main reason for small diameter increment, best supported by the mechanistic water uptake approach with high root resistance. However, if all aspects of the data sets are considered no approach can be judged superior to the other. I conclude that the uncertainty of future productivity of water-limited forest ecosystems under changing environmental conditions is linked to simulated root water uptake. Finally my study aimed at the impacts of climate change combined with management scenarios on an oak-pine forest to evaluate growth, biomass and the amount of harvested timber. The pine and the oak trees are 104 and 9 years old respectively. Three different management scenarios with different thinning intensities and different climate scenarios are used to simulate the performance of management strategies which explicitly account for the risks associated with achieving three predefined objectives (maximum carbon storage, maximum harvested timber, intermediate). I found out that in most cases there is no general management strategy which fits best to different objectives. The analysis of variance in the growth related model outputs showed an increase of climate uncertainty with increasing climate warming. Interestingly, the increase of climate-induced uncertainty is much higher from 2 to 3 K than from 0 to 2 K. N2 - Diese Arbeit befasst sich mit der Modellierung der Produktivität von Eichen-Kiefern Mischbeständen mit besonderem Fokus auf das Bundesland Brandenburg. Es werden drei Hauptfragen bearbeitet: a) wie verhält sich die Produktivität der beiden Baumarten im Vergleich zu den beiden anderen Hauptbaumarten Fichte und Buche im gesamtdeutschen Vergleich unter verschiedenen Klimaszenarien, b) wie wichtig ist der Prozess der Wasseraufnahme über die Wurzeln bei der Modellierung der Produktivität unter Bedingungen von Trockenjahren, c) wie lassen sich Unsicherheiten durch Bewirtschaftung und Klimaszenarien in der Modellierung der Eichen-Kiefern Mischbestände und bei nachfolgenden Entscheidungsprozessen berücksichtigen? Der methodische Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Modellierung. Im ersten Teil der Arbeit werden mit Hilfe von verschiedenen unabhängigen Umweltvariablen des Klimas und des Bodens Wirkungsbeziehungen zur Produktivität ermittelt, die Aussagen zur Veränderung der Produktivität in Abhängigkeit dieser Umweltvariablen erlauben. Damit können verschiedene Regionen in Deutschland auf ihre Sensitivität der Produktivität gegenüber verschiedenen Klimaszenarien hin untersucht werden. Im zweiten Teil werden innerhalb eines prozess-basierten Waldwachstumsmodell 4C zwei unterschiedliche Ansätze der Wasseraufnahme über die Wurzeln analysiert. Dabei werden Messdaten zur Transpiration, zu Bodenwassergehalten und zu Durchmesserzuwächsen auf Basis von Jahrringchronologien zur Überprüfung herangezogen. Der erste Ansatz ist eine empirisch abgeleitete Gleichung, die die Wasseraufnahme in Abhängigkeit des Wassergehalts beschreibt. Der zweite Ansatz berücksichtigt die unterschiedlichen Druckpotenziale sowie einzelne Widerstände entlang des Wasserflusses vom Boden über die Pflanze in die Atmosphäre. Im dritten Teil der Arbeit wird das Waldwachstumsmodell angewendet und eine Auswahlmethodik vorgestellt, die Entscheidungen bei Unsicherheit erlaubt. Dabei werden die vorhandenen Unsicherheiten, hervorgerufen durch Bewirtschaftung und Klima, in den Prozess der Entscheidungsfindung quantitativ mit einbezogen. Drei verschiedene Bewirtschaftungsstrategien, die unterschiedliche Durchforstungsstärken beinhalten, werden simuliert und ihr Erreichen von drei vorher festgelegten Ziele (maximale Kohlenstoffspeicherung im Bestand, maximale Holzernte, moderates Ziel hinsichtlich Kohlenstoffspeicherung und Holzernte) untersucht. Bezogen auf die erste Frage ergibt die Arbeit zwei wesentliche Ergebnisse. Eine Temperaturerhöhung bis zu drei Kelvin bis 2060 führt zu positiven Ergebnissen in der Produktivität von Eichen-, Kiefern-, Buchen- und Fichtenbeständen. Allerdings ist in niederschlagsarmen Regionen, wie im nordostdeutschen Tiefland, dieser positive Trend stark abhängig von der Länge der Trockenperioden innerhalb der Vegetationszeit. Demzufolge ist die Produktivitätsveränderung der vier Baumarten im Land Brandenburg mit der höchsten Unsicherheit im Vergleich zu den anderen Bundesländern verbunden. Zur zweiten Frage gibt die Arbeit zwei wesentliche Ergebnisse. Im Vergleich mit den Messdaten auf unterschiedlicher zeitlicher und physiologischer Ebene kann kein Ansatz ermittelt werden, der jeweils das bessere Ergebnis erzielt. Im Vergleich von Transpiration, Bodenwassergehalt und Trockenjahren ergeben sich zwar etwas bessere Ergebnisse für den prozess-basierten gegenüber dem empirischen Ansatz, doch sind diese sehr stark abhängig vom angenommenen Wurzelwiderstand. Dieser ist schwer zu bestimmen und verhindert bisher eine breite Anwendung des Ansatzes innerhalb der Waldwachstumsmodelle. Hier ist weiterer Forschungsbedarf vorhanden um bei der Modellierung der Auswirkungen von Trockenjahren auf die Produktivität die Modellunsicherheit zu verringern. Für die letzte Frage ergeben sich ebenso interessante Ergebnisse. Keine Durchforstungsstrategie kann alle drei Zielstellungen erfüllen. Die Methodik erlaubt aber ein großes Maß an Objektivität beim Vergleich der unterschiedlichen Bewirtschaftungsstrategien unter der Unsicherheit der Klimaszenarien. Die Varianz, bezogen auf Ergebnisse zur Bestandesbiomasse, Holzernte und zum jährlichen Holzzuwachs, steigt mit steigender Klimaerwärmung. Dabei ist der Anstieg in der Varianz größer bei einem Temperaturanstieg von zwei Kelvin auf drei Kelvin als von null Kelvin auf zwei Kelvin. Das heißt, Auswirkungen einer Klimaerwärmung verlaufen hier nicht linear. KW - climate change KW - forest management KW - forest growth modelling KW - scenario analysis KW - water uptake KW - Klimawandel KW - Klimaauswirkung KW - Forstwirtschaft KW - Waldbewirtschaftung KW - Waldwachstumsmodellierung KW - Unsicherheit Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-97241 ER - TY - THES A1 - Papendiek, Franka T1 - Fodder legumes for Green Biorefineries T1 - Futterleguminosen als Rohstoff der Grünen Bioraffinerie BT - a perspective for sustainable agricultural production systems BT - eine Perspektive für nachhaltige agrarische Produktionssysteme N2 - Peak oil is forcing our society to shift from fossil to renewable resources. However, such renewable resources are also scarce, and they too must be used in the most efficient and sustainable way possible. Biorefining is a concept that represents both resource efficiency and sustainability. This approach initiates a cascade use, which means food and feed production before material use, and an energy-related use at the end of the value-added chain. However, sustainability should already start in the fields, on the agricultural side, where the industrially-used biomass is produced. Therefore, the aim of my doctoral thesis is to analyse the sustainable feedstock supply for biorefineries. In contrast to most studies on biorefineries, I focus on the sustainable provision of feedstock and not on the bioengineering processing of whatever feedstock is available. Grasslands provide a high biomass potential. They are often inefficiently used, so a new utilisation concept based on the biorefining approach can increase the added value from grasslands. Fodder legumes from temporary and permanent grasslands were chosen for this study. Previous research shows that they are a promising feedstock for industrial uses, and their positive environmental impact is an important byproduct to promote sustainable agricultural production systems. Green Biorefineries are a class of biorefineries that use fresh green biomass, such as grasses or fodder legumes, as feedstock. After fractionation, an organic solution (press juice) forms; this is used for the production of organic acids, chemicals and extracts, as well as fertilisers. A fibre component (press cake) is also created to produce feed, biomaterials and biogas. This thesis examines a specific value chain, using alfalfa and clover/grass as feedstock and generating lactic acid and one type of cattle feed from it. The research question is if biomass production needs to be adapted for the utilisation of fodder legumes in the Green Biorefinery approach. I have attempted to give a holistic analysis of cultivation, processing and utilisation of two specific grassland crops. Field trials with alfalfa and clover/grass at different study sites were carried out to obtain information on biomass quality and quantity depending on the crop, study site and harvest time. The fresh biomass was fractionated with a screw press and the composition of press juices and cakes was analysed. Fermentation experiments took place to determine the usability of press juices for lactic acid production. The harvest time is not of high importance for the quality of press juices as a fermentation medium. For permanent grasslands, late cuts, often needed for reasons of nature conservation, are possible without a major influence on feedstock quality. The press cakes were silaged for feed-value determination. Following evidence that both intermediate products are suitable feedstocks in the Green Biorefinery approach, I developed a cost-benefit analysis, comparing different production scenarios on a farm. Two standard crop rotations for Brandenburg, producing either only market crops or market crops and fodder legumes for ruminant feed production, were compared to a system that uses the cultivated fodder legumes for the Green Biorefinery value chain instead of only feed production. Timely processing of the raw material is important to maintain quality for industrial uses, so on-site processing at the farm is assumed in Green Biorefinery scenario. As a result, more added value stays in the rural area. Two farm sizes, common for many European regions, were chosen to examine the influence of scale. The cost site of farmers has also been analysed in detail to assess which farm characteristics make production of press juices for biochemical industries viable. Results show that for large farm sizes in particular, the potential profits are high. Additionally, the wider spectrum of marketable products generates new sources of income for farmers. The holistic analysis of the supply chain provides evidence that the cultivation processes for fodder legumes do not need to be adapted for use in Green Biorefineries. In fact, the new utilisation approach even widens the cultivation and processing spectrum and can increase economic viability of fodder legume production in conventional farming. N2 - Nachwachsende Rohstoffe ersetzen zunehmend fossile Energieträger. Die effiziente Verwertung dieser Ressourcen ist essentiell, um eine nachhaltige Rohstoffnutzung zu gewährleisten. Die Bioraffinerie ist ein Konzept, das darauf abzielt Ressourcen möglichst effizient und nachhaltig zu nutzen. Biomasse wird hierbei mit möglichst hoher Wertschöpfung verarbeitet und es entstehen sowohl Lebens- und Futtermittel, als auch Chemikalien und Energieträger daraus. Doch auch die Rohstoffe, die im Bioraffinerieprozess verarbeitet werden, müssen nachhaltig produziert sein. Das Ziel dieser Doktorarbeit ist es, die nachhaltige Bereitstellung von Rohstoffen für die Bioraffinerie zu untersuchen. Als Rohstoff habe ich Futterleguminosen vom Grünland gewählt. Grünlandflächen sind in Deutschland und weiten Teilen Europas durch Umbruch oder aber Nutzungsaufgabe bedroht. Dies zeigt, dass sie nicht effizient genutzt werden. Neue Nutzungsansätze, die sich durch Bioaffinerien ergeben, könnten den Rückgang des Grünlands aufhalten. Sowohl Dauergrünland, als auch temporäres Grünland wird in dieser Arbeit untersucht. Futterleguminosen wurden gewählt, da frühere Studien sie als vielversprechenden Rohstoff für die industrielle Nutzung ausgewiesen haben und sie einen sehr positiven ökologischen Einfluss auf Agrarökosysteme haben können. Eine Form der Bioraffinerie ist die Grüne Bioraffinerie, die als Rohstoff frische grüne Biomasse, wie zum Beispiel Gräser verarbeitet. Die Biomasse wird in einen Faseranteil (Presskuchen) und eine organische Lösung (Presssaft) fraktioniert. Der Presskuchen kann zur Herstellung von Futtermitteln, Biomaterialien oder auch als Biogassubstrat verwendet werden. Der Presssaft ist vielfältig in der biochemischen Industrie einsetzbar, z.B. zur Produktion organischer Säuren, Kosmetika und Pharmazeutika. Diese Doktorarbeit untersucht eine spezifische Wertschöpfungskette der Grünen Bioraffinerie, bei der Luzerne und Kleegras als Rohstoffe verwendet werden und aus ihnen Milchsäure sowie ein Futtermittel für Wiederkäuer produziert wird. Die Forschungsfragen in diesem Zusammenhang sind, (1) ob der Anbau der Futterleguminosen der Nutzung als Rohstoff in der Bioraffinerie angepasst werden muss; (2) wie die Biomasse für eine effiziente Rohstoffausbeute verarbeitet werden muss; und (3) ob der Anbau von Futterleguminosen für die Grüne Bioraffinerie wirtschaftlich rentabel umsetzbar ist. Ich habe mit dieser Arbeit somit eine ganzheitliche Untersuchung umgesetzt, die den Anbau, die Verarbeitung und letztlich auch die Produktverwertung untersucht. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurden Feldversuche durchgeführt, um Informationen zu Biomassequalität und –quantität in Abhängigkeit der Kulturpflanze, des Untersuchungsstandortes sowie des Erntezeitpunktes zu erlangen. Die geerntete Biomasse wurde mit einer Schneckenpresse in Presssaft und –kuchen separiert und deren Inhaltsstoffe analysiert. In Fermentierungsexperimenten wurde die Güte der Presssäfte als Rohstoff in der Milchsäureherstellung untersucht. Die Herstellung von Milchsäure erfordert eine schnelle Verarbeitung der Biomasse, sodass diese direkt im landwirtschaftlichen Betrieb stattfinden sollte. Dies führt zu einer höheren Wertschöpfung direkt am Ort der Produktion und kann die Wirtschaft im ländlichen Raum stärken. Die Qualität des Presskuchens als Futtermittel wurde mithilfe von Silierversuchen bestimmt. Die Untersuchungen in dieser Doktorarbeit zeigten, dass der Erntezeitpunkt für die Rohstoffqualität in der industriellen Nutzung eine untergeordnete Rolle spielt. Somit werden späte Erntezeitpunkte möglich, die vor allem für extensiv genutztes Dauergrünland wichtig sind, um die Biodiversität zu erhalten. Nachdem der Nachweis erbracht war, dass sowohl der Presssaft als auch der Presskuchen wertvolle Zwischenprodukte der Grünen Bioraffinerie sind, habe ich eine Kosten-Nutzen Analyse aufgestellt. Ziel war es herauszufinden, ob Landwirte von der Bereitstellung dieser Zwischenprodukte wirtschaftlich profitieren können. Es stellte sich heraus, dass vor allem große landwirtschaftliche Betriebe einen wirtschaftlichen Nutzen daraus ziehen können. Der Anbau von Futterleguminosen könnte in diesen Betrieben eine stark positive Umweltwirkung haben, da z.B. der Einsatz von Mineraldüngern reduziert werden kann und Bodenstrukturen verbessert werden. Zusammenfassend eröffnet die Grüne Bioraffinerie neue Nutzungsansätze für Futterleguminosen und somit Grünlandstandorte und kann genutzt werden, um die Nachhaltigkeit in agrarischen Produktionssystemen zu steigern. KW - Green Biorefinery KW - cost-benefit-analysis KW - field trials KW - fermentation experiments KW - lactic acid production KW - fodder legumes KW - Luzerne KW - Kleegras KW - Versuchsanbau KW - Fermentation KW - Milchsäure KW - Futtermittel für Wiederkäuer KW - Presskuchen KW - Presssaft KW - Kosten-Nutzen-Analyse KW - Nachhaltigkeit im ländlichen Raum Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus4-87198 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Beate A1 - Elsenbeer, Helmut T1 - Spatial and temporal variability of soil saturated hydraulic conductivity in gradients of disturbance Y1 - 2008 UR - http://www.sciencedirect.com/science/journal/00221694 U6 - https://doi.org/10.1016/j.jhydrol.2008.07.027 SN - 0022-1694 ER - TY - JOUR A1 - Germer, Sonja A1 - Elsenbeer, Helmut A1 - de Moraes, Jorge M. T1 - Throughfall and temporal trends of rainfall redistribution in an open tropical rainforest, south-western Amazonia (Rondônia, Brazil) Y1 - 2006 UR - http://www.hydrology-and-earth-system-sciences.net/index.html U6 - https://doi.org/10.5194/hess-10-383-2006 SN - 1027-5606 ER - TY - JOUR A1 - Zimmermann, Alexander A1 - Wilcke, Wolfgang A1 - Elsenbeer, Helmut T1 - Spatial and temporal patterns of throughfall quantity and quality in a tropical montane forest in Ecuador Y1 - 2007 UR - http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022169407003460 U6 - https://doi.org/10.1016/j.jhydrol.2007.06.012 SN - 0022-1694 ER - TY - JOUR A1 - Szaramowicz, Martin A1 - Jessel, Beate T1 - Regionale Flächenpools in der Praxis Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Blumenstein, Oswald A1 - Van Rensburg, L. A1 - Krüger, Wolfgang A1 - Schachtzabel, Hartmut T1 - Preface Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Schatzabel, Hartmut A1 - Meyer, S. T1 - Reality, system, model, prediction : the modeling approach Y1 - 2006 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Die Hintertür seelischer Bedürfnisse : Vertrautheit und Sehnsucht als Motive des Naturschutzes Y1 - 2006 SN - 3-86581-019-5 ER - TY - BOOK A1 - Blumenstein, Oswald A1 - Van Rensburg, L. A1 - Krüger, Wolfgang A1 - Schachtzabel, Hartmut T1 - Basics for modelling of heavy metal dynamics in tailing dam systems T3 - Stoffdynamik in Geosystemen Y1 - 2006 SN - 0949-4731 VL - 11 PB - Selbstverl. der Arbeitsgruppe Stoffdynamik in Geosystemen CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Geldmacher, Karl T1 - Landschaftsentwicklung und Landnutzungswandel im Pazifischen Nordwesten der USA seit 1850 T3 - Stoffdynamik in Geosystemen Y1 - 2006 SN - 0949-4731 VL - 12 PB - Selbstverl. der Arbeitsgruppe Stoffdynamik in Geosystemen CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bork, Hans-Rudolf A1 - Geldmacher, Karl A1 - Röpke, Björn A1 - Schaphoff, Sibyll A1 - Schnur, Tilo A1 - Berdel, Franka A1 - Bork, Helga A1 - Dalchow, Claus A1 - Faust, Berno T1 - Die goldene Gans wird zu Tode gerupft : Bodenzerstörung in der Lösslandschaft des Palouse (Washington und Idaho, USA) Y1 - 2006 SN - 978-3-89678-584-8 ER - TY - JOUR A1 - Bork, Hans-Rudolf A1 - Geldmacher, Karl A1 - Schaphoff, Sibyll A1 - Dalchow, Claus A1 - Faust, Berno T1 - Der halbierte Brunnen am East Fork Cottonwood Creek in Oregon (USA) Y1 - 2006 SN - 3-89678-584-2 ER - TY - JOUR A1 - Wiggering, Hubert A1 - Dalchow, Claus A1 - Glemnitz, Michael A1 - Helming, Katharina A1 - Müller, Klaus A1 - Schultz, Alfred A1 - Stachow, Ulrich A1 - Zander, Peter T1 - Indicators for multifunctional land use : linking socio-economic requirements with landscape potentials N2 - Indicators to assess sustainable land development often focus on either economic or ecologic aspects of landscape use. The concept of multifunctional land use helps merging those two focuses by emphasising on the rule that economic action is per se accompanied by ecological utility: commodity outputs (CO, e.g., yields) are paid for on the market, but non-commodity outputs (NCO, e.g., landscape aesthetics) so far are public goods with no markets. Agricultural production schemes often provided both outputs by joint production, but with technical progress under prevailing economic pressure, joint production increasingly vanishes by decoupling of commodity from non-commodity production. Simultaneously, by public and political awareness of these shortcomings, there appears a societal need or even demand for some non-commodity outputs of land use, which induces a market potential, and thus, shift towards the status of a commodity outputs. An approach is presented to merge both types of output by defining an indicator of social utility (SUMLU): production schemes are considered with respect to social utility of both commodity and non-commodity outputs. Social utility in this sense includes environmental and economic services as long as society expresses a demand for them. For each combination of parameters at specific frame conditions (e.g., soil and climate properties of a landscape) a production possibility curve can reflect trade-offs between commodity and non-commodity outputs. On each production possibility curve a welfare optimum can be identified expressing the highest achievable value of social utility as a trade-off between CO and NCO production. When applying more parameters, a cluster of welfare optimums is generated. Those clusters can be used for assessing production schemes with respect to sustainable land development. Examples of production possibility functions are given on easy applicable parameters (nitrogen leaching versus gross margin) and on more complex ones (biotic integrity). Social utility, thus allows to evaluate sustainability of land development in a cross-sectoral approach with respect to multifunctionality. (C) 2005 Elsevier Ltd. All rights reserved Y1 - 2006 UR - 1960 = DOI 10.1016/j.ecolind.2005.08.014 ER - TY - JOUR A1 - De Araujo, Josè Carlos A1 - Güntner, Andreas A1 - Bronstert, Axel T1 - Loss of reservoir volume by sediment deposition and its impact on water availability in semiarid Brazil N2 - A methodology is presented to assess the impact of reservoir silting oil water availability for semiarid environments, applied to seven representative watersheds in the state of Ceara, Brazil. Water yield is computed using stochastic modelling for several reliability levels and water yield reduction is quantified for the focus areas. The yield-volume elasticity concept, which indicates the relative yield reduction in terms of relative storage capacity of the reservoirs, is presented and applied. Results chow that storage capacity was reduced by 0.2% year(-1) due to silting, that the risk of water shortage almost doubled in less than 50 years for the most critical reservoir, and that reduction of storage capacity had three times more impact oil yield reduction than the increase in evaporation. Average 90% reliable yield-volume elasticity was 0.8, which means that the global water yield (Q(90)) in Ceara is expected to diminish yearly by 388 L s(-1) due to reservoir silting Y1 - 2006 UR - http://www.atypon-link.com/IAHS/loi/hysj U6 - https://doi.org/10.1623/hysj.51.1.157 SN - 0262-6667 ER - TY - JOUR A1 - Hennenberg, K. J. A1 - Fischer, Franka A1 - Kouadio, K A1 - Goetze, D A1 - Orthmann, B A1 - Linsenmair, KE A1 - Jeltsch, Florian A1 - Porembski, Stefan T1 - Phytornass and fire occurrence along forest-savanna transects in the Comoe National Park, Ivory Coast N2 - In tropical West Africa, distribution patterns of forest islands in savannas are influenced by fires which occur regularly in the grass stratum. Along continuous forest-savanna transects in the Comoe National Park, the change in the amount and composition of non-woody phytomass was investigated from savanna to forest interior. This was correlated with the cover of vegetation strata above, soil depth, and the occurrence of seasonal surface fires. Phytomass mainly consisted of leaf litter in the forests (about 400 g m(-2) at the end of the rainy season, and about 600 g m(-2) at the end of the dry season) and of grasses in the savanna (about 900 g m(-2)). Low grass biomass appeared to be primarily the result of suppression by competing woody species and not of shallow soil. The occurrence of early dry-season fires seemed to be determined mainly by the amount of grass biomass as fuel because fires occurred in almost all savanna plots while forest sites remained unaffected. However, late dry-season fires will encounter higher amounts of leaf litter raising fire probability in forests. Due to the importance of the amount of combustible phytomass, fire probability and intensity might increase with annual precipitation in both savanna and forest Y1 - 2006 UR - http://journals.cambridge.org/jid_TRO U6 - https://doi.org/10.1017/S026646705003007 SN - 0266-4674 ER - TY - JOUR A1 - Schulz, K. A1 - Seppelt, Ralf A1 - Zehe, Erwin A1 - Vogel, Hans-Jörg A1 - Attinger, Sabine T1 - Importance of spatial structures in advancing hydrological sciences N2 - [1] Spatial patterns of land surface and subsurface characteristics often exert significant control over hydrological processes at many scales. Recognition of the dominant controls at the watershed scale, which is a prerequisite to successful prediction of system responses, will require significant progress in many different research areas. The development and improvement of techniques for mapping structures and spatiotemporal patterns using geophysical and remote sensing techniques would greatly benefit watershed science but still requires a significant synthesis effort. Effective descriptions of hydrological systems will also significantly benefit from new scaling and averaging techniques, from new mathematical description for spatial pattern/structures and their dynamics, and also from an understanding and quantification of structure and pattern-building processes in different compartments ( soils, rocks, and land surface) and at different scales. The advances that are needed to tackle these complex challenges could be greatly facilitated through the development of an interdisciplinary research framework that explores instrumentation, theory, and simulation components and that is implemented in a coordinated manner Y1 - 2006 UR - http://www.mendeley.com/research/importance-of-spatial-structures-in-advancing-hydrological-sciences/ #page-1 U6 - https://doi.org/10.1029/2005wr004301 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Implications of the European Water Framework Directive on Statutory Planning Systems : a Case Study from Germany Y1 - 2005 SN - 3-85437-278-7 ER - TY - JOUR A1 - Szaramowicz, Martin A1 - Rößling, Holger A1 - Jessel, Beate A1 - Gall, Beate T1 - Functions and functional units in ecologically oriented planning : tasks, state of the art and problems Y1 - 2005 SN - 3-931175-76-6 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Landschaftskultur und Landschaftsästhektik in Deutschland = Cultura del paessogio ed esthetica del paesaggio in Germania Y1 - 2005 SN - 88-222-5441- 4 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Nachkontrollen von Naturschutzmaßnahmen Y1 - 2005 SN - 3-937786-50- 3 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Das Bild der Natur - was motiviert Naturschützer? Y1 - 2005 SN - 3-00-016637-8 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate A1 - Jacobs, Jörg T1 - Land use scenario development and stakeholder involvement as tools for watershed management within the Havel River Basin N2 - The implementation of the European Water Framework Directive (WFD) will address land use issues in river catchments in order to reduce diffuse pollution and work towards the aim of achieving good ecological status, or good ecological potential in surface water bodies. The WFD also requires the active involvement of all interested parties in developing the best approach to achieve its objectives. The paper demonstrates how scenario analysis can be applied to investigate the impacts of land use changes and how stakeholder interviews can be used to evaluate the results of the scenarios. The study was carried out in the Havel Basin in the northeast of Germany. "Landscape-ecological spatial units" were derived from similar characteristics of soil and groundwater conditions, ground relief and inundation to enable spatial allocation of potential land use and link different scales when describing possible changes in land use. As a first step, in three sub-catchments of the Havel river (distinguished by different physical characteristics) detailed surveys were carried out to investigate the various interests of the stakeholders. The interviews were used to identify the key problems of each area with respect to water quality and quantity and facilitated stakeholder engagement with the catchment planning issues in the Havel river basin. The information from the stakeholder interviews was used to determine the initial conditions for the land use scenarios which were developed to demonstrate possible changes to land use for achieving better water quality. The land use scenarios also were required as an input into the hydrological modelling of their effects on water quality and to calculate their socio-economic effects. In a second survey the results of the scenarios and the hydrological modelling were presented to the stakeholders. The consultation process identified the priorities of the stakeholders which could then be taken into account when developing management options. Key words: European Water Framework Directive - river basin management - Havel River - scenarios - public participation - diffuse pollution - water quality - landscape ecology Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Paradigma versus Pragma - Was kennzeichnet "ökologisch orientiertes" Planen und wie kann der Beitrag der Landschaftsökologie verbessert werden? Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Barsch, Heiner A1 - Geldmacher, Karl T1 - Der lange Marsch ins Urlaubsparadies : die Entwicklung von Bergbaufolgelandschaften in der Niederlausitz, dargestellt am Beispiel des ehemaligen Tagebaus Meuro Y1 - 2005 SN - 3-937786-80-5 ER - TY - JOUR A1 - Korn, Norbert A1 - Jessel, Beate A1 - Hasch, Bernhard A1 - Mühlinghaus, Rainer T1 - Handlungsempfehlungen für die Fließgewässer- und Auenentwicklung auf Grundlage der Wasserrahmenrichtlinie Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Carstensen, Ines A1 - Geldmacher, Karl T1 - ReKuLa : die Lausitzer Antwort auf ein Schweizer Kräuterbonbon Y1 - 2005 SN - 3-937786-80-5 ER - TY - THES A1 - Kamjunke, Norbert T1 - Prokaryoten in pelagischen Nahrungsnetzen : Interaktionen zwischen Cyanobakterien und Fischen sowie Bakterien und mixotrophen Flagellaten Y1 - 2005 CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Blume, Theresa A1 - Weisbrod, N. A1 - Selker, J. S. T1 - On the critical salt concentrations for particle detachment in homogeneous sand and heterogeneous Hanford sediments N2 - One of the mechanisms for sudden particle release is a decrease in groundwater salt concentration to below the critical salt concentration (CSC), where repulsion forces between fine particles and matrix surfaces exceed binding forces. In this paper, an attempt was made to determine the CSC with both batch and column experiments. Two types of sediments were tested: (a) homogeneous quartz sand and (b) mineralogically heterogeneous sediment, taken from the Hanford formation in southeast Washington. Stepwise decreasing concentrations of NaNO3 solution were applied until fine particles were released from the sediments and the CSC was determined. Two methods were used to minimize the interference of particle release due to physical forces (shear stress) in the batch experiments: (a) postexperimental correction for mechanical effects, and (b) minimization of shear stress on the sediments during the experiment. CSCs from batch experiments were compared to those obtained from column experiments. It was found that both the amount of particles released and the CSC were an order of magnitude higher for the Hanford sediment than for the Sand. Moreover, particle detachment above the CSC was observed for the Hanford sediment. This suggests that the concept of sharp CSCs could be problematic in natural heterogeneous sediments where fine particles may mobilize at salt concentrations significantly above the CSC, thus unexpectedly enhancing colloid-facilitated transport of contaminants. (C) 2004 Elsevier B.V. All rights reserved Y1 - 2005 ER - TY - BOOK ED - Bronstert, Axel T1 - Abflussbildung : Prozessbeschreibung und Fallbeispiele T3 - Forum für Hydrobiologie und Wasserwirtschaftung Y1 - 2005 SN - 3-937758-91-7 VL - 13 PB - DWA Dt. Vereinigung für Wasserwirtschaft Abwasser und Abfall CY - Hennef ER - TY - JOUR A1 - Lindenmaier, Falk A1 - Zehe, Erwin A1 - Dittfurth, A. A1 - Ihringer, Jürgen T1 - Process identification at a slow-moving landslide in the Vorarlberg Alps N2 - A fine-grained slope that exhibits slow movement rates was investigated to understand how geohydrological processes contribute to a consecutive development of mass movements in the Vorarlberg Alps, Austria. For that purpose intensive hydrometeorological, hydrogeological and geotechnical observations as well as surveying of surface movement rates were conducted during 1998-2001. Subsurface water dynamics at the creeping slope turned out to be dominated by a three-dimensional pressure system. The pressure reaction is triggered by fast infiltration of surface water and subsequent lateral water flow in the south-western part of the hillslope. The related pressure signal was shown to propagate further downhill, causing fast reactions of the piezometric head at 5.5 m depth on a daily time scale. The observed pressure reactions might belong to a temporary hillslope water body that extends further downhill. The related buoyancy forces could be one of the driving forces for the mass movement. A physically based hydrological model was adopted to model simultaneously surface and subsurface water dynamics including evapotranspiration and runoff production. It was possible to reproduce surface runoff and observed pressure reactions in principle. However, as soil hydraulic functions were only estimated on pedotransfer functions, a quantitative comparison between observed and simulated subsurface dynamics is not feasible. Nevertheless, the results suggest that it is possible to reconstruct important spatial structures based on sparse observations in the field which allow reasonable simulations with a physically based hydrological model. Copyright (c) 2005 John Wiley & Sons, Ltd Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Rößling, Holger T1 - Die Anwendung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung beim Ausbau der BAB A9 : Ergebnisse einer Untersuchung in verschiedenen Bundesländern N2 - Beim Ausbau der BAB A9 wurde die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in den verschiedenen Bundesländern zwar vom Grundsatz vergleichbar, in vielen Details (z.B. Kompensationsumfang, Maßnahmenunterhaltung) jedoch unterschiedlich angewendet. Diese Unterschiede kommen weniger durch die rechtlichen Vorgaben als durch unterschiedliche methodische und inhaltliche Herangehensweisen zustande. So ist festzustellen, dass die naturschutzfachlichen Ergebnisse in den untersuchten Beispielen nicht von der Art des Zulassungsverfahrens abhängen. Entscheidend sind vielmehr die fachliche Qualität und die Umsetzungsorientierung der Begleitplanungen und die Bereitschaft von Planungsträgern, Naturschutzbehörden und Flächeneigentümern, bei der Abarbeitung der Eingriffsregelung zusammenzuarbeiten. Trotz ähnlicher Vorhabensmerkmale wurden die Beeinträchtigungen von Naturhaushalt und Landschaftsbild unterschiedlich detailliert ermittelt. Es besteht eine sehr klare Tendenz, im LBP lediglich einige Hauptbeeinträchtigungen zu ermitteln und zu quantifizieren und daraus pragmatisch den Kompensationsbedarf abzuleiten. Wurden detailliertere schutzgut- oder funktionsbezogenen Darstellungen der Beeinträchtigungen, z.B. auf Basis einer UVS vorgenommen, dienten sie dazu, unterschiedliche Typen von Kompensationsmaßnahmen zu begründen. Den Umfang der Kompensation beeinflussen die Flächengröße und die Wertigkeit der beanspruchten Biotope. In allen Beispielen wurden hauptsächlich Ersatzmaßnahmen geplant und realisiert. Der tatsächliche Erfolg der Maßnahmen hängt ganz entscheidend von der langfristigen Unterhaltung und Sicherung der Maßnahmen ab. Hier verfolgen die Planungsträger unterschiedliche Strategien. Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Neue Aspekte der Gewässerentwicklung Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Jacobs, Jörg A1 - Jessel, Beate T1 - Landnutzungsszenarien zur Entscheidungsunterstützung : ein Beispiel aus dem Einzugsgebiet der Havel N2 - Zusammenfassung Über 70 % der Stickstoffeinträge in die Gewässer stammen aus diffusen Quellen. Art und Intensität der Landnutzung im Einzugsgebiet haben daran einen wesentlichen Anteil. Bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie wird es deshalb auch darauf ankommen, Strategien für eine angepasste, gewässerverträgliche Landntzung zu entwickeln. Szenarien können verschiedene Wege zum Ziel, dem guten Zustand nach WRRL, aufzeigen, ihre Auswirkungen in komplexen Zusammenhängen darstellen und damit Entscheidungsprozesse unterstützen. Im Artikel wird eine Methodik zur Entwicklung von Landnutzungsszenarien vorgestellt, die im Rahmen des Verbundprojektes "Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel" erarbeitet wurde. Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Noch einige Fragezeichen in der Gewässerplanung Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Michel-Fabian, P., Werte in der Umweltplanung : ethische Dimensionen und Lösungen am Beispiel der UVS ; Dortmund, Dortmunder Vertrieb für Bau- und Planungsliteratur, 2003 BT - Werte in der Umweltplanung : ethische Dimensionen und Lösungen am Beispiel der UVS Y1 - 2004 SN - 0034-0111 ER - TY - JOUR A1 - Wendler, Wiebke A1 - Jessel, Beate T1 - Anwendung und Akzeptanz der FFH-Richtlinie in Deutschland und in Frankreich : ein Vergleich in ausgewählten Gemeinden N2 - Application and Acceptance of the Habitats Directive in Germany and France - Comparison of Selected Areas. Since 1992, when the Habitats Directive (92/43/EWG) came into effect, all EU member states are obligated to contribute to the establishment of a coherent ecological framework of special protection areas, called Natura 2000. The guideline states both protection objects and protection aims more precisely but its implementation is, to a large extent, left to the member states. In the neighbouring states Germany and France the organisation report strategy, and area management of the Natura 2000 areas differ significantly. Based on these conditions, in both countries two exemplary regions (mountain range and low mountain range) with 3 Natura 2000-areas were selected. In exemplary municipalities the local decision-makers and other relevant activists were interviewed regarding their acceptance of Natura 2000. The results showed altogether a higher acceptance in the 12 German municipalities than in the 12 French but at the same time an extensive insecurity regarding the new obligations on order to implement the protection system. In the French examples the lack of public participation organised by the state government contributed to a reduced acceptance during the first years of the implementation of the Habitats Guideline. Besides, crucial elements for a local acceptance of the Natura 2000 system in both states were the land owners, existing plans and development aims of the municipality, land use and a possibly existing protection status of the area. Additionally the study showed that a transparent establishment of a management plan offers the opportunity to co-ordinate different land use and protection interests. The designation of a separate area co-ordinator for each Natura 2000-area, at the same time contact for the local community like in France, can provide a valuable, confidence-building measure. Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Die Integration von Umweltbelangen in die Entscheidungsfindung in der Bauleitplanung N2 - Mit dem zum 20. Juli 2004 novellierten Baugesetzbuch (BauGB) dienen in der Bauleitplanung Umweltprüfung und Umweltbericht nummehr dazu, die für eine sachgerechte Abwägung erforderlichen Umweltdaten umfassend und im Zusammenhang zu ermitteln, aufzubereiten und zu bewerten. Die Umweltprüfung bildet dabei nun das Trägerverfahren, mit dem SUP und Projekt-UVP, Eingriffsregelung sowie Prüfung nach $ 34 BNatSchG in einen einheitlichen Ablauf überführt werden und bereitet die Entscheidung über die Berücksichtigung der jeweiligen Belange vor. Während dabei das Ergebnis von SUP und UVP in der Abwägung lediglich zu berücksichtigen ist, ohne eigene materielle Rechtsfolgen zu entfalten, müssen in der bauleitplanerischen Abwägung weiterhin die Rechtsfolgen der Eingriffsregelung differenziert beachtet werden. Eigene zwingende Rechtsfolgen ergeben sich nach nationalem und europäischem Recht auch aus dem Ergebnis einer Prüfung nach $ 34 BNatSchG, das keiner Abwägung im eigentlichen Sinne zugänglich ist, sondern beim Auftreten erheblicher Beeinträchtigungen der Schutzziele in einem Ausnahmeverfahren das Abprüfen eng definierter Ausnahmetatbestände erfordert. Gesondert zu betrachten sind weiterhin Beeinträchtigungen von Schutzgebieten, gesetzlich geschützten Biotopen oder besonders geschützten Arten, die eigene naturschutzrechtliche Ausnahmen oder Befreiungen bzw. das Vorliegen einer sog. "Befreiungslage" als Voraussetzungen für eine weitere Beplanung erfordern. Damit rechtssichere Entscheidungen getroffen werden, ist es notwendig, diese Tatbestände darin weiterhin differenziert zu betrachten. Es wird dabei Aufgabe vor allem der Planbegründung zu einem Bauleitplan sein, die einzelnen Verfahrensbestandteile, die der Gesetzgeber im Verfahren der Umweltprüfung gebündelt haben will, wieder aufzugliedern und sie jeweils gesondert darzulegen, selbst wenn es dabei zu Redundanzen kommen sollte. Die mit den einzelnen Belangen verbundenen Anforderungen sollten zudem bereits bei der Ermittlung der Grundlagen für einen Bauleitplan und ihrer Bewertung entsprechend beachtet werden; Letzteres wird sich besonders für die Ebene der verbindlichen Bauleitplanung als wichtig erweisen. Y1 - 2004 SN - 0721-7390 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate A1 - Jacobs, Jörg T1 - Top-dorn versus bottom-up : possibilies and limitations of stakeholder's involvement within the implmentation of the WFD in the Havel river basin Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Kühling, Matthias A1 - Burkart, Michael A1 - Hinrichsen, Arne A1 - Oehlschläger, Susanne A1 - Wallschläger, Hans-Dieter A1 - Wiegleb, Gerhard A1 - Wolters, Steffen T1 - Offene Sandlandschaften Mitteleuropas, Truppenübungsplätze und Naturschutz Y1 - 2004 SN - 3-540-22449-1 ER - TY - JOUR A1 - Lindenmaier, Falk A1 - Zehe, Erwin A1 - Ihringer, Jürgen T1 - The role of detailed hydrological investigation for the identification of dominating structures and processes which lead to mass movement in mountainous regions Y1 - 2004 SN - 3-8325-0585-7 ER - TY - JOUR A1 - Kühling, Matthias T1 - Online-Datenbank für die Wanderfalterforschung Y1 - 2004 SN - 0942-9328 ER - TY - JOUR A1 - Zehe, Erwin A1 - Stehlik, Jiri A1 - Bárdossy, András T1 - Hydrologische Auswirkungen eines Klimaänderungsszenarios im Rheineinzugsgebiet Y1 - 2004 ER - TY - THES A1 - Jacobs, Jörg T1 - Entwicklung von Landschaftsszenarien für die Bewirtschaftung von Flusseinzugsgebieten nach den Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie Y1 - 2006 CY - Potsdam ER - TY - THES A1 - Müller, Christoph T1 - Climate change and global land-use patterns : quantifying the human impact on the terrestrial biosphere Y1 - 2006 CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Geldmacher, Karl A1 - Krüger, Wolfgang A1 - Gericke, Andreas A1 - Blumenstein, Oswald A1 - Guo, Jianbin H. A1 - Tang, Xilin ED - Blumenstein, Oswald ED - Krüger, Wolfgang ED - Schachtzabel, Hartmut T1 - Landschaftswandel im Turbotempo : Geoökologische Probleme des Guanting Beckens (VR China) T3 - Stoffdynamik in Geosystemen Y1 - 2006 SN - 0949-4731 VL - 13 PB - Selbstverl. der Arbeitsgruppe Stoffdynamik in Geosystemen CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Krause, Stefan T1 - Untersuchung und Modellierung von Wasserhaushalt und Stofftransportprozessen in grundwassergeprägten Landschaften am Beispiel der Unteren Havel T3 - Brandenburgische Umweltberichte Y1 - 2005 SN - 3-935024-71-6 SN - 1434-2375 VL - 17 PB - Univ.-Verl. CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Mackowiak-Pandera, Joanna A1 - Jessel, Beate T1 - Developments of SEA in Poland Y1 - 2005 SN - 3-540-20562-4 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Methodological approaches to SEA within the Decision-Making Process Y1 - 2005 SN - 3-540-20562-4 ER - TY - JOUR A1 - Rößling, Holger T1 - Das Netz Natura 2000 und seien Auswirkungen auf die Bundesverkehrswegeplanung und andere Infrastrukturplanungen Y1 - 2005 SN - 3-8329-1129-4 ER - TY - BOOK A1 - Bronstert, Axel A1 - Carrera, Jesus A1 - Kabat, Pavel A1 - Lütkemeier, Sabine T1 - Coupled models for the hydrological cycle : integrating atmosphere, biosphere and pedosphere Y1 - 2005 SN - 3-540-22371-1 U6 - https://doi.org/10.1007/b138919 PB - Springer-Verlag Berlin Heidelberg CY - Berlin, Heidelberg ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Der Umgang mit den Auen : ein Prüfstein für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Y1 - 2005 SN - 3-00-315684-4 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Umweltprüfung in der Bauleitplanung Y1 - 2005 SN - 0016-4720 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Landschaft Y1 - 2005 SN - 3-88838-555-5 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Regional- und Umweltentwicklungsplanung als Voraussetzung für ein Kompensationsmanagement N2 - Zusammenfassung und Fazit Über die im ROG ausgewiesenen Möglichkeiten, Minderungs-, Ausgleichs- und Ersatzmaß-nahmen in die Entwicklung der anzustrebenden Freiraumstruktur einzubinden sowie mittels der entsprechenden Aussagemöglichkeiten v. a. der überörtlichen Landschaftsplanung las-sen sich für die Eingriffsregelung Verknüpfungen zur regionalen Ebene herstellen. Nicht nur die viel beklagte und durch exemplarische Auswertungen des brandenburgischen Eingriffs- und Kompensationsflächenkatasters (EKIS) z. T. auch tatsächlich nachweisbare Zersplitte-rung der Kompensationsflächen, sondern auch künftige Anforderungen zur Umsetzung eines Biotopverbunds nach $ 3 BNatSchG und der europäischen Wasserrahmenrichtlinie sowie die Sicherung des kohärenten Netzes NATURA 2000 machen die Notwendigkeit deutlich, die rechtlich angelegten Möglichkeiten einer übergreifenden, auf regionaler Ebene ansetzenden Lenkung von Kompensationsmaßnahmen stärker auszuschöpfen. Gesehen werden muss jedoch auch, dass ein solches stärker konzeptionell ("Top- down") bestimmtes Herangehen zwar fachlich wünschenswert ist, konkrete Erfahrungen aus der wissenschaftlichen Begleitung zum regionalen Flächenpool "Kulturlandschaft Mittlere Havel" jedoch darauf hindeuten, dass bei der Konzeption und Umsetzung regionaler Flächenpools zwei naturschutzfachliche Ebenen zu unterscheiden sind: Zum Einen besagte konzeptionell-strategische Planung und Vorbereitung auf der Zielebene, zum Anderen die Klärung der Ver-fügbarkeit einzelner Flächen und die konkrete, ins Detail gehende Maßnahmenplanung. Es ist wohl nur eingeschränkt realistisch, regionale Flächenpools ausschließlich über eine hie-rarchische "Top-down-Steuerung" mittels der Maßgaben von Landschaftsplanung und Raumordnung zu installieren, sondern im Gegenzug müssen im konkreten Flächenbezug die Klärung standörtlicher Flächeneignungen, der jeweiligen Flächenverfügbarkeiten, die Entwicklung örtlicher Projektgebiete sowie kooperative Verhandlungen mit den einzelnen örtli-chen Akteuren und Grundstückseigentümern erfolgen. Daraus lässt sich die Forderung ablei-ten, dass in der Diskussion um regionale Flächenpools neben der konzeptionellen Steuerung der Ebene der konkreten Maßnahmenspezifizierung und -durchführung verstärkte Aufmerk-samkeit gewidmet werden sollte, um im Zusammenwirken von "Top-Down"- und "Bottom- up"-Ansätzen zu einem effektiven Kompensationsmanagement zu gelangen. Y1 - 2005 SN - 3-8329-1578-8 ER - TY - BOOK A1 - Korn, Norbert A1 - Jessel, Beate A1 - Hasch, Bernhard A1 - Mühlinghaus, Rainer T1 - Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie : Bedeutung der Flussauen für die Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie - Handlungsempfehlungen für Naturschutz und Wasserwirtschaft T3 - Naturschutz und Biologische Vielfalt N2 - Flussauen stellen in der Bundesrepublik Deutschland seit langem ein gemeinsames Handlungsfeld von Naturschutz und Wasserwirtschaft dar. Nachdem mit der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) eine Neuausrichtung der Gewässerentwicklung in den Mitgliedsstaaten eingeleitet worden ist, stellt sich auch die Frage, welche neuen Ansätze sich den Beteiligten in Bezug auf die Flussauen eröffnen. Welche Bedeutung hat das Gewässerumfeld und mit ihm die Flussauen - für das Erreichen der von der WRRL gesteckten Umweltziele, und wie verändert die Umsetzung der WRRL die Voraussetzungen für den Naturschutz in Flussauen? Da die Wasserrahmenrichtlinie den Begriff "Flussaue" nicht verwendet, werden zunächst die relevanten Regelungen der Richtlinie herausgearbeitet, die einen deutlichen Bezug zu den Naturschutzbelangen in Flussauen erkennen lassen. An zwei Beispielgebieten mit verschiedenen naturräumlichen Bedingungen und unterschiedlichem Ausbauzustand der Gewässer, der "Unteren Havelniederung" und dem "Südlichen Oberrhein", werden - bezogen auf die Anforderungen der WRRL - Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Handlungsansätze von Wasserwirtschaft und Naturschutz veranschaulicht. Darauf aufbauend werden schließlich 16 Empfehlungen für die Zusammenarbeit von Naturschutz und Wasserwirtschaft bei der Umsetzung der WRRL formuliert. Die Handlungsempfehlungen richten sich gleichermaßen an den behördlichen Naturschutz und die Naturschutzverbände wie auch an die mit der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie befassten Behörden der Wasserwirtschaft. Es zeichnet sich ab, dass Naturschutz und Wasserwirtschaft sich bei der Umsetzung ihrer Ziele in Flussauen gegenseitig unterstützen können. Die Beteiligten erhalten konkrete Anregungen, wie die vorhandenen Synergiepotenziale bestmöglich ausgeschöpft werden können. Y1 - 2005 SN - 3-7843-3927-1 VL - 27 PB - Bundesamt für Naturschutz CY - Bonn-Bad Godesberg ER - TY - JOUR A1 - Bloschl, Günter A1 - Zehe, Erwin T1 - Invited commentary : on hydrological predictability Y1 - 2005 ER - TY - JOUR A1 - Zehe, Erwin A1 - Becker, Rolf A1 - Bardossy, Andras A1 - Plate, Erich T1 - Uncertainty of simulated catchment runoff response in the presence of threshold processes : role of initial soil moisture and precipitation N2 - This paper examines the effect of spatially variable initial soil moisture and spatially variable precipitation on predictive uncertainty of simulated catchment scale runoff response in the presence of threshold processes. The underlying philosophy is to use a physically based hydrological model named CATFLOW as a virtual landscape, assuming perfect knowledge of the processes. The model, which in particular conceptualizes preferential flow as threshold process, was developed based on intensive process and parameter studies and has already been successfully applied to simulate flow and transport at different scales and catchments. Study area is the intensively investigated Weiherbach catchment. Numerous replicas of spatially variable initial soil moisture or spatially variable precipitation with the same geostatistical properties are conditioned to observed soil moisture and precipitation data and serve as initial and boundary conditions for the model during repeated simulations. The effect of spatially soil moisture on modeling catchment runoff response was found to depend strongly on average saturation of the catchment. Different realizations of initial soil moisture yielded strongly different hydrographs for intermediate initial soil moisture as well as in dry catchment conditions; in other states the effect was found to be much lower. This is clearly because of the threshold nature of preferential flow as well as the threshold nature of Hortonian production of overland flow. It was shown furthermore that the spatial pattern of a key parameter (macroporosity) that determined threshold behavior is of vast importance for the model response. The estimation of these patterns, which is mostly done based on sparse observations and expert knowledge, is a major source for predictive model uncertainty. Finally, it was shown that the usage of biased, i.e. spatially homogenized precipitation, input during parameter estimation yields a biased model structure, which gives poor results when used with highly distributed input. If spatially highly resolved precipitation was used during model parameter estimation. the predictive uncertainty of the model was clearly reduced. (c) 2005 Elsevier B.V. All rights reserved Y1 - 2005 SN - 0022-1694 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Die UVP in der Bauleitplanung : Verbesserung der Umweltvorsorge durch die neuen Regelungen? N2 - Zusammenfassung und Facit Durch die seit August 2001 im Kraft getretene geänderte Gesetzeslage hat sich in puncto materieller Wirkung der UVP auch in der Bauleitplanung nicht viel geändert. Wirklich neu ist lediglich der Umweltbericht, über den eine prozessbegleitend angelegte, besser strukturierte Aufbereitung des relevanten Abwägungsmaterials zu erwarten ist, die aber keine die Entscheidung präjudizierende Wirkung hat. WULFHORST (2001, 252) spricht hier von einer allerdings nicht zu unterschätzenden "verfahrenspsychologischen Wirkung". Handlungsbedarf besteht - zumal vor dem Hintergrund der anstehenden Umsetzung der Plan-UVP - gerade in der Bauleitplanung im Hinblick darauf, welche Möglichkeiten der Integration und Abstimmung der verschiedenen Instrumente zur Folgenbewältigung gegeben sind. Diese Betrachtung sollte aber nicht nur eingeschränkt auf eine inhaltliche Zusammenfassung bei gleichzeitiger Erstellung getrennter Dokumente für die verschiedenen Verfahren erfolgen. Vielmehr ist einer inhaltlichen Differenzierung der verschiedenen Aufgaben die gleiche Aufmerksamkeit zu widmen wie der formal angelegten Beachtung der verfahrensmäßigen Anforderungen. Mit Spannung bleibt schließlich abzuwarten, wie der EuGH seine interpretierende Rechtsprechung zu den nationalen Umsetzungen der geänderten UVP-Richtlinie und hier insbesondere zur Umsetzung der geforderten Einzelfallprüfung gestalten wird. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der EuGH gerade unter dem Vorsorgeaspekt zu einer recht weitgehenden Auslegung entsprechenden Bestimmungen neigt. Man ist daher sicher nicht schlecht beraten, den Anwendungsbereich der UVP in der Bauleitplanung im Ermessensfall eher weit zu gestalten. Y1 - 2004 SN - 3- 929797-85-2 ER - TY - JOUR A1 - Szaramowicz, Martin T1 - "Hierarchy" und "Scale" : Interessante Denkmuster für die Landschaftsplanung? N2 - Theoretische Ansätze unter den Oberbegriffen "Hierarchy" und "Scale" sind in der Ökologie seit den 1980er-Jahren entwickelt und intensiv diskutiert worden. Das wissenschaftliche Paradigma kann mit dem Begriff "Hierarchical Patch Dynamics" beschrieben werden. Obwohl auch Anwendungsbezüge diskutiert und konzipiert wurden, hat es in Deutschland bisher in der Landschaftsplanung kein größeres Echo hervorgerufen. Gleichwohl gibt es eine Reihe interessanter Anknüpfungspunkte zwischen Aussagen der ökologischen Hierarchie-Theorie und konkreten landschaftsplanerischen und naturschutzfachliceh Aufgabenstellungen. Vor diesem Hintergrund werden Grundzüge dieser Theorie bzw. der unter dem Dach des Paradigmas "Hierarchical Patch Dynamics" versammelten theoretischen Ansätze dargestellt. Wesentlich ist die erkenntnistheoretische Grundhaltung, die versucht, unzulässige Verallgemeinerungen oder Absolutheitsansprüche auszuschließen, indem sie zunächst den Gegenstandsbereich der Ökologie beschreibt und analysiert. Auf dieser Grundlage werden Herangehensweisen zur Behandlung ökologischer Fragestellungen vorgeschlagen. Diese Herangehensweisen lassen sich auf landschaftsplanerische Aufgaben übertragen. Es wird gezeigt, für welche Bereiche eine solche Übertragung denkbar wäre. Letztlich bedürfte es einer Praxisüberprüfung, um herauszufinden, ob mit Hilfe von Ansätzen der ökologischen Hierarchie- Theorie die Bearbeitung planerischer Fragestellungen verbessert oder ergänzt werden könnte. Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Landschaftskultur : gestern, heute und in Zukunft ; Ansätze zum Umgang mit Kulturlandschaft im deutsch- italienischen Vergleich Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Landschaftskultur : Gestern, heute und in Zukunft Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Bearbeitung des Landschaftsbildes in der Eingriffsregelung N2 - Zur Erfassung und Bewertung des Landschaftsbildes in der Eingriffsregelung gibt es im Straßenbau mittlerweile ein breites Spektrum an Leitfäden und planerischen Grundlagen. Als mit Problemen behaftet erweist sich jedoch häufig die darauf aufbauende, auf konkrete Beeinträchtigungen Bezug nehmende Ableitung von Maßnahmen. Vor diesem Hintergrund hatte ein vom Bundesamt für Naturschutz beauftragtes FuE-Vorhaben (JESSEL et al. 2003) die Aufgabe, am Beispiel linienförmiger Verkehrsvorhaben des Bundes (Straße und Schiene) Hinweise zu erarbeiten, wie konkrete Vorkehrungen zur Vermeidung und Minderung von Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes sowie umsetzungsorientierte Maßnahmen zu seiner landschaftsgerechten Wiederherstellung und Neugestaltung begründet werden können. Berücksichtigt wurden insbesondere die neuen rahmenrechtlichen Vorgaben des zum 04.04.2002 novellierten Bundesnaturschutzgesetzes (im Folgenden: BNatSchG 2002). Des Weiteren wurden exemplarische Nachkontrollen zum Landschaftsbild durchgeführt, um Empfehlungen abzuleiten wie die spezifischen Belange dieses Schutzguts bei derartigen Überprüfungen zu berücksichtigen sind. The road construction sector in Germany already has a large number of guidelines and legal planning principles that govern the collection of landscape data and landscape evaluation for the German Impact Regulation. However, deriving measures that are both based on these guidelines and principles, and take concrete interference into account often prove problematic. In view of this fact, the German Federal Agency for Nature Conservation commissioned a research project that could be used to justify concrete precautionary measures that seek to avoid and reduce interference in the landscape, and implementation-oriented measures for landscape-friendly restauration and rearrangement. The project was based on the Federal Government's transport plans for the road and rail sector. It focussed in particular on the new legal standards set out in the Federal Nature Conservation Act that was amended on 4.4.2002. In addition, exemplary follow-up checks on the landscape were made with the aim of formulating recommendations as to how the specific needs of the landcape can be taken into account when carrying out such assessments. Y1 - 2004 SN - 0039-2219 ER - TY - JOUR A1 - Szaramowicz, Martin A1 - Rößling, Holger A1 - Jessel, Beate T1 - Nature Conservation through land use? : compensation measures and compensation pools Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Hasch, Bernhard A1 - Jessel, Beate T1 - Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Flussauen : Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Naturschutz und Wasserwirtschaft N2 - Summary Possibilities of Co-Operation between Nature Conservation and Water Management. The EU Water Framework Directive (WFD) issued different regulations in the context of flodplains although not listing them directly as target areas to be dealt with. This makes clear that flodplains are assed as functional areas and therefore also need concrete requirements for their protection and development from a water management point of view. Additionally measures along rivers and streams necessary to reach the environmental aims of the WFD can result in changed conditions in floodplains. This is illustrated by examples of the Lower HAvel River. This may lead to conflicts with the aims and tasks of nature conservation. Particularly the definition of development aims needs an early identification of agreements and possible conflicts. Therefore the water management authorities have to consider the influence of the floodplains on the condition of the water bodies in an early stage: as soon as reference conditions are described, for the assessment of the risks to achieve the environmental aims as well as for the development of measurement programmes. Further it will be the task of nature conservation institutions to establish own target systems for the water bodies additionally to the NATURA2000- syetem of protection areas as well as for the development of measurement programmes of the WFD. Zusmamenfassung Die EU- Wasserrahmenrichtlinie benennt Auen zwar nicht direkt als Handlungsobjekte. Betrachtet man jedoch ihre verschiedenen Vorgaben im Zusammenhang, wird deutlich, dass Auen als Funktionsräume mit erfasst sind, weshalb zukünftig aus wasserwirtschaftlicher Sicht auch konkrete Anforderungen an ihren Schutz und ihre Entwicklung zu stellen sein werden. Zudem können Maßnahmen am Fließgewässer, die zum Erreichen der Umweltziele der WRRL erforderlich sind, zu Veränderungen der Bedingungen in Flussauen führen. Dies wird an Beispielen aus der Unteren Havel näher erläutert. Damit ergeben sich Überschneidungen mit den Zielen und Aufgaben des Naturschutzes in Flussauen, die eine enge Abstimmung von Wasserwirtschaft und Naturschutz erforderlich machen. Besonders bei der Festlegung von Entwicklungszielen sind Gemeinsamkeiten und mögliche Konfliktpotenziale frühzeitig zu identifizieren. Dazu ist es erforderlich, dass von der Wasserwirtschaft der Einfluss der Auen auf den Zustand der Wasserkörper bereits bei der Beschreibung der Referenzzustände, der Bewertung der Risiken für das Erreichen der Umweltziele sowie der Entwicklung von Maßnahmenprogrammen berücksichtigt wird. Um Einfluss auf die Maßnahmenprogramme n. WRRL nehmen zu können, wird es Aufgabe des Naturschutzes sein, auch über das Schutzgebietssystem NATURA2000 hinaus eigene gewässerbezogene Zielsysteme zum Auenschutz aufzustellen. Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate A1 - Wübbe, Irmela T1 - Genehmigungspraxis und Ausnahmen vom gesetzlichen Biotopschutz gemäß § 32 BbgNatSchG. N2 - Zusammenfassung Auf der Grundlage von $ 32 BbgNatschG gesetzlich geschützte Biotope unterliegen einem strengen Schutz vor Veränderungen, von dem nur unter bestimmten Voraussetzungen (nach $ 36 BbgNatSchG) Ausnahmen erteilt werden dürfen. In einer Untersuchung von 79 Bescheiden wurden die Genehmigungspraxis und die Umsetzung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen bei der Erteilung von Ausnahmen vom gesetzlichen Biotopschutz in drei Kreisen und zwei kreisfreien Städten Brandenburgs analysiert. Hierbei wurde deutlich, dass bei zwei Dritteln der realisierten Beeinträchtigungen die zur Kompensation beauflagten Maßnahmen nicht oder nur unzureichend umgesetzt wurden. Umsetzungsmängel bestehen in der Art der Herstellung wie auch in der Pflege der Maßnahmen. Gründe können sowohl in unklaren Formulierungen der Bescheide als auch im mangelnden Umsetzungswillen der Antragsteller bestehen. Daneben fällt auf, dass gewisse Bestimmungen (z.B. das Vorliegen einer "Geringfügigkeit" von Beeinträchtigungen als Voraussetzung für die Erteilung einer Ausnahme) uneinheitlich gehandhabt werden. Um den Vollzug der Umsetzung stärker voranzutreiben, müssen Nachkontrollen einen höheren Stellenwert in der Arbeit der Naturschutzbehörden bekommen. Hier kann bei der Formulierung der Bescheide bereits wichtige Vorarbeit geleistet werden. Offizielle Musterbescheide und aktualisierte Vollzugshilfen mit Erläuterungen von Rechtsbegriffen sind ein wichtiger Baustein für die tägliche Verwaltungsarbeit. Wenn die Umsetzung dann wenigstens stichprobenartig begleitet und weiterverfolgt wird, können auch die Antragsteller stärker in die Pflicht genommen werden. Y1 - 2004 SN - 0942-9328 ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate A1 - Mackowiak-Pandera, Joanna T1 - UVP, SUP und FFH-Verträglichkeitsprüfung in Polen : Stand und Perspektiven der Entwicklung in einem neuen EU-Mitgliedsstaat N2 - In Poland, EIA and SEA have been integrated into the planning system in a different way compared to Germany. There, EIA is performed within an independent procedure. For projects mandatorily requiring EIA, the respective county decides on the outcome of an EIA, whereas for projects with case-by-case screening the regional authority's council is responsible for this task. There are still significant uncertainties in the application of SEA which sometimes leads to conflicts with the EU provisions. In Poland, provisions for SEA were already made in the year 2000. Different SEA procedures are established for regional plans and for other environmental plans. Furthermore, in April 2004, provisions for the EA according to the Habitats Directive were made in the Polish nature protection act. EA according to the Habitats Directive is strongly linked to EIA and SEA. Poland is already experienced in the practice of EIA and SEA. However, there still is a lack of methodological guidelines. Furthermore, the different legal provisions and procedures need to be further adjusted to each other. Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Gall, Beate A1 - Rößling, Holger A1 - Jessel, Beate A1 - Knothe, Dieter T1 - Monitoring von Grund- und Oberflächenwasserständen an der Mittleren Havel : Grundlagen für ein gebietsbezogenes Landschaftswassermanagement N2 - Monitoring of groundwater and surface water levels in the Middle Havel area - a basis for the management of landscape water resources The lowland of the middle stretch of the River Havel ("Mittlere Havel", Brandenburg, Germany) is characterised by hydrological conditions that are deeply influenced by draining for agricultural land use. In this area strategies for the sustainable management of landscape water resources are tested in a development and testing project, funded by the German Federal Agency for Nature Conservation. For monitoring of environmental change, the scientifical accompaniment of the project established a network of gauges, measuring ground water levels, water levels in ditches and in the River Havel itself. Data is gathered in areas that are potentially endangered by flood and areas that are protected by embankments. Until now, data from this network is available for more than two hydrological years since autumn 2001. It shows that water level dynamics are mainly influenced by precipitation and evaporation. Only in areas, which are under the potential influence of floods, ground water levels reach water levels in the river during winter term. In areas that are protected by embankments and additionally drained, surface and ground water levels are actually lower than water levels in the river. In addition, ground water levels are influenced by lowering the water levels in ditches. A sustainable landscape water management therefore has to be realised primarily through an altered management of water scoops in the diked areas. This requires the detailed analysis of all relevant hydrological and meteorological data including data about the water scoops. Y1 - 2004 SN - 0323-4673 ER - TY - JOUR A1 - Schröder-Esselbach, Boris A1 - Reineking, Björn T1 - Validierung von Habitatmodellen Y1 - 2004 UR - http://brandenburg.geoecology.uni-potsdam.de/users/schroeder/download/publications/ schroeder_reineking_ufzbericht9_2004b.pdf ER - TY - THES A1 - Kersebaum, Kurt-Christian T1 - Modellierung der Stickstoffdynamik in Agrarökosystemen : ein Instrument zur Beratung und Beurteilung von Nutzungs- und Bewirtschaftungseffekten für Land- und Wasserwirtschaft Y1 - 2004 CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Bronstert, Axel A1 - Engel, H. T1 - Veränderung der Abflüsse JF - Warnsignal Klima - genug Wasser für alle? : wissenschaftliche Fakten Y1 - 2005 SN - 978-3-9809668-0-1 SP - 175 EP - 181 PB - Wissenschaftliche Auswertungen CY - Hamburg ER - TY - JOUR A1 - Jessel, Beate T1 - Von der Kulturlandschaft zur Landschafts-Kultur in Europa : für die Zukunft: Handlungsmaximen statt fester Leitbilder Y1 - 2004 SN - 0948-9770 ER - TY - JOUR A1 - Geldmacher, Karl A1 - Hoffmann, Carsten A1 - Tschochner, Bernd A1 - Heussner, K.-U. A1 - Gödicke, C. T1 - Spätholozäne Landschaftsentwicklung in Westchina : zwei Fallbeispiele aus der Provinz Qinghai N2 - Zusammenfassung Neuere archäologische Forschungsergebnisse belegen, dass seit der frühen Bronzezeit ein intensiver kultureller und wirtschaftlicher Austausch zwischen West- und Südostchina bestand. Es war anzunehmen, dass die Grundlage dieses Austausches vergleichsweise weit entwickelte Landnutzungsaktivitäten waren. Geoarchäologische Untersuchungen über die Umweltauswirkungen der bronzezeitlichen Landnutzung in Westchina fehlen bisher. An zwei Fallbeispielen in der Provinz Qinghai, den archäologischen Fundplätzen Lajia und Fengtai, wird aufgezeigt, dass dort die wirtschaftliche Wertschöpfung auf vergleichsweise intensiver Landnutzung basierte. Die damit verbundene Zerstörung der natürlichen Vegetation ermöglichte katastrophale Erosionsereignisse, die zum Niedergang beider Siedlungen führten. Abstract Late Holocene Landscape Development in Western China ; Two Case Studies from Qinghai Province Recent archaeological research results show that an intensive cultural as well as economic exchange took place between Western and South-Eastern China since early Bronze Age. It can be assumed, that the exchange based on comparatively well developed land use activities. Geo-archaeological investigations concerning the environmental impact of Bronze Time land use in Western China are missing so far. Two case studies about the archaeological sites Lajia and Fengtai located in Qinghai Province show, that the creation of economic value based on comparatively intensive land use. The associated clearing of natural vegetation caused disastrous erosion events, which led to the decline of both settlements. Y1 - 2004 SN - 0031-6229 ER - TY - JOUR A1 - Bronstert, Axel T1 - Rainfall-runoff modelling for assessing impacts of climate and land-use change Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Kühling, Matthias T1 - Heimliche Gesellen - Zipfelfalter in der Döberitzer Heide : Döberitzer Heide mit Ferbitzer Bruch Y1 - 2004 SN - 1611-2601 ER - TY - JOUR A1 - Peppler-Lisbach, Cord A1 - Schröder-Esselbach, Boris T1 - Predicting the species composition of Nardus stricta communities by logistic regression modelling Y1 - 2004 UR - http://brandenburg.geoecology.uni-potsdam.de/users/schroeder/download/publications/peppler- lisbach_schroeder_JVS2004.pdf ER - TY - BOOK ED - Dormann, Carsten F. ED - Blaschke, Thomas ED - Lausch, Angela ED - Schröder-Esselbach, Boris ED - Söndgerath, Dagmar T1 - Habitatmodelle : Methodik, Anwendung, Nutzen ; Tagungsband zum Workshop, 8. - 10. Oktober 2003, UFZ Leipzig T3 - UFZ-Bericht Y1 - 2004 UR - http://brandenburg.geoecology.uni-potsdam.de/users/schroeder/download/publications/ ufz_report_habitatmodelling2003.pdf VL - 9 ER - TY - JOUR A1 - Rudner, Michael A1 - Schröder-Esselbach, Boris A1 - Biedermann, Robert A1 - Kleyer, Michael T1 - Habitatmodellierung in GIMOLUS : e-Learning Module zur Verwendung der logistischen Regression zur Analyse der Art-Umwelt-Beziehungen Y1 - 2004 UR - http://brandenburg.geoecology.uni-potsdam.de/users/schroeder/download/publications/ rudner_etal_ufzbericht9_2004.pdf ER - TY - JOUR A1 - Reineking, Björn A1 - Schröder-Esselbach, Boris T1 - Variablenselektion : Strategien der Modellbildung in der Habitatmodellierung Y1 - 2004 UR - http://brandenburg.geoecology.uni-potsdam.de/users/schroeder/download/publications/ reineking_schroeder_ufzbericht9_2004b.pdf ER - TY - JOUR A1 - Kleyer, Michael A1 - Schröder-Esselbach, Boris A1 - Biedermann, Robert A1 - Rudner, Michael A1 - Fritzsch, K. A1 - Kühner, A. A1 - Poschlod, P. A1 - Kahmen, S. A1 - Tackenberg, O. A1 - Talmon, E. A1 - Poethke, H.-J. A1 - Obermaier, E. A1 - Hein, S. A1 - Hinsch, M. A1 - Henle, K. A1 - Settele, Josef A1 - Binzenhöfer, Birgit A1 - Pfeifer, A. A1 - Kögl, H. T1 - Freie Beweidung mit geringer Besatzdichte und Fräsen als alternative Verfahren zur Pflege von Magerrasen Y1 - 2004 SN - 0341-7026 ER - TY - JOUR A1 - Bork, Hans-Rudolf A1 - Mieth, Andreas A1 - Tschochner, Bernd T1 - Nothing but stones? : a review of the extent and technical efforts of prehistoric stone mulching on Rapa Nui Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Bronstert, Axel T1 - Probleme, Grenzen und Herausforderungen der hydrologischen Modellierung: Wasserhaushalt und Abfluss Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Itzerott, Sibylle A1 - Müller, D. A1 - Kaden, Klaus T1 - Klassifikation agrarischer Nutzungen unter Verwendung spektraler Normkurven Y1 - 2004 ER - TY - BOOK A1 - Barsch, Andreas T1 - Landschaften im Wandel : Auswirkungen der globalen Erwärmung auf das Uvs-Nuur-Becken (NW-Mongolei) T3 - Stoffdynamik in Geosystemen Y1 - 2004 SN - 0949-4731 VL - 10 PB - Selbstverl. der Arbeitsgruppe Stoffdynamik in Geosystemen CY - Potsdam ER - TY - BOOK A1 - Buder, Margret A1 - Dreßler, Jutta A1 - Kaden, Klaus A1 - Kulke, Elmar A1 - Lüdke, Norbert A1 - Richter, Dieter A1 - Vogt, Jürgen T1 - Geografie : Hauptband Klasse 9/10 ; Ausgabe Brandenburg Y1 - 2004 SN - 3-06-040953-6 PB - Cornelsen-Verl. CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Krüger, Wolfgang T1 - Landschaftsökologie in Europa Y1 - 2004 SN - 3-8274-1448-2 ER - TY - JOUR A1 - Reineking, Björn A1 - Schröder-Esselbach, Boris T1 - Gütemaße für Habitatmodelle Y1 - 2004 UR - http://brandenburg.geoecology.uni-potsdam.de/users/schroeder/download/publications/ reineking_schroeder_ufzbericht9_2004a.pdf ER - TY - JOUR A1 - Krause, Stefan A1 - Bauer, Andreas A1 - Morgner, Markus A1 - Bronstert, Axel T1 - Wasserhaushaltsmodellierung als Beitrag zur Erstellung eines nachhaltigen Flusseinzugsgebietsmanagements an der Unteren Havel Y1 - 2004 SN - 3-937758-18-6 ER - TY - JOUR A1 - Burkart, Michael A1 - Hinrichsen, Arne A1 - Kühling, Matthias A1 - Oehlschläger, Susanne A1 - Wallschläger, Hans-Dieter A1 - Wiegleb, Gerhard A1 - Wolters, Steffen T1 - Einführung : Offene Sandlandschaften Mitteleuropas ; Truppenübungsplätze und Naturschutz Y1 - 2004 SN - 3-540-22449-1 ER - TY - BOOK A1 - Buder, Margret A1 - Dreßler, Jutta A1 - Gewand, Ulrich A1 - Kaden, Klaus A1 - Lüdtke, Norbert A1 - Richter, Dieter A1 - Vogt, Jürgen A1 - Weinert, Gudrun ED - Kulke, Elmar ED - Richter, Dieter T1 - Geografie : Hauptband Klasse 7 ; Ausgabe Sachsen Y1 - 2004 SN - 3-06-040792-4 PB - Cornelsen CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Krause, Stefan A1 - Bronstert, Axel T1 - Approximation of Groundwater - Surface Water - Interactions in a Mesoscale Lowland River Catchment Y1 - 2004 ER - TY - JOUR A1 - Kneis, David A1 - Knösche, Rüdiger A1 - Bronstert, Axel T1 - Ist eine Auswaschung von Nährstoffen aus Flussgewässersedimenten eine realistische Option zur Trophiesenkung? Y1 - 2004 SN - 3-937758-18-6 ER - TY - BOOK A1 - Zehe, Erwin A1 - Bolduan, Rainer A1 - Bärdossy, Andräs A1 - Bronstert, Axel A1 - Plate, Erich T1 - Stofftransport in einem Lösseinzugsgebiet: Experimentelle Evidenz und numerische Modellierung. Y1 - 2004 SN - 3-937758-18-6 ER - TY - JOUR A1 - Blume, Theresa A1 - Bauer, Andreas A1 - Bronstert, Axel T1 - Experimental techniques for the Investigation of Runoff Processes in a Small Catchment in the Chilean Andes Y1 - 2004 SN - 3-937758-18-6 ER - TY - JOUR A1 - Schröder-Esselbach, Boris T1 - Überblick zum Block "Statistische Habitatmodelle - Status quo & aktuelle Entwicklungen" Y1 - 2004 UR - http://brandenburg.geoecology.uni-potsdam.de/users/schroeder/download/publications/ schroeder_ufzbericht9_2004.pdf ER - TY - JOUR A1 - Jacobs, Jörg A1 - Jessel, Beate T1 - Entwicklung und Bewertung von Landschaftsszenarien auf verschiedenen Skalenebenen als Grundlage für die Bewirtschaftung von Flusseinzugsgebieten nach den Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie Y1 - 2004 UR - http://www.iale.de/Tagungsband2003.pdf ER - TY - JOUR A1 - Krause, Stefan A1 - Bronstert, Axel T1 - Wasserhaushaltssimulationen unter Einbeziehung von Grundwasser - Oberflächenwasser - Kopplung zur Optimierung szenarienbasierter Handlungsoptionen für ein nachhaltiges Flussgebietsmanagement an der Unteren Havel Y1 - 2004 SN - 3-89958-072-9 ER - TY - JOUR A1 - Schröder-Esselbach, Boris A1 - Rudner, Michael A1 - Biedermann, Robert A1 - Kleyer, Michael T1 - Ökologische & sozio-ökonomische Bewertung von Managementsystemen für die Offenhaltung von Landschaften - ein integriertes Landschaftsmodell Y1 - 2004 UR - http://brandenburg.geoecology.uni-potsdam.de/users/schroeder/download/publications/ schroeder_etal_ufzbericht9_2004.pdf ER - TY - JOUR A1 - Oppel, Steffen A1 - Schäfer, Martin H. A1 - Schmidt, Veronika A1 - Schröder-Esselbach, Boris T1 - Habitat selection by the Pale-headed brush-finch (Atlapetes pallidiceps) in southern Ecuador: implications for conservation Y1 - 2004 UR - http://brandenburg.geoecology.uni-potsdam.de/users/schroeder/download/publications/ oppel_etal_biolcons_in_press.pdf ER -