TY - JOUR A1 - Krottenthaler, Uta T1 - Eine militärische Elite zwischen Stagnation und Wandel BT - die bayerische Generalität im Übergang von der Frühen Neuzeit zur Moderne am Beispiel ihres Karriereverlaufs JF - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit N2 - Inhalt: 1. Übersicht über die Lage der Sozialgeschichtsforschung im Bereich der bayerischen Militärgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts 2. Politische Hintergründe (1778-1815) 3. Vorgehensweise und Leitfragen 4. Aus- bzw. Vorbildung der von Karl Theodor ernannten Generäle 5. Eintritt in den Militärdienst der von Karl Theodorernannten Generäle 6. Aus- bzw. Vorbildung und Eintritt in den Militärdienst der von Max IV. (I.) Joseph ernannten Generäle 7. Kulturelle Interessen und Bildungsniveau der pfalzbayerischen Generäle 8. Allgemeines zur Beförderung von Offizieren im 18. Jahrhundert und von Generälen unter Karl Theodor 9. Beförderung in den Generalsrang unter Max IV.(I.) Joseph 10. Das Karriereende der bayerischen Generäle unter Karl Theodor und Max IV. (I.) Joseph 11. Schlussbetrachtungen Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-45367 SN - 1861-910X SN - 1617-9722 VL - 14 IS - 1 SP - 85 EP - 126 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER - TY - JOUR A1 - Gahlen, Gundula A1 - Winkel, Carmen A1 - Hechelhammer, Bodo A1 - Krottenthaler, Uta A1 - Thisner, Fredrik A1 - Göse, Frank A1 - Schulz, Oliver A1 - Önnerfors, Andreas T1 - Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit = Themenheft: Militärische Eliten in der Frühen Neuzeit N2 - Militärische Eliten gehören traditionell zum Kanon militärgeschichtlicher Forschung. Der zu Recht geforderte Perspektivenwechsel innerhalb der Disziplin nach einer Militärgeschichte von „unten“, die auch die einfachen Soldaten in den Blick nimmt, hat dazu geführt, dass den Eliten lange Zeit wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Erst im Rahmen der „neuen Militärgeschichte“ geraten nun seit einigen Jahren die Eliten wieder stärker in den Fokus der Forschung. Gleichwohl ist ein befriedigender Erkenntnisstand für dieses klassische Feld nicht festzustellen. Noch immer klaffen in der deutschen Forschung, vor allem im Vergleich zu Frankreich und dem angelsächsischen Sprachraum, eklatante Lücken, die nur durch sozialgeschichtliche Grundlagenforschung und kulturgeschichtlich ausgerichtete Mikrostudien zu füllen sind. Die hier versammelten Analysen, die sich mit den militärischen Eliten Preußens, Bayerns, der weiteren Reichsterritorien sowie Schwedens und des Osmanischen Reiches beschäftigen, wollen einen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücken leisten und zudem Fragen und Perspektiven, die sich durch den „cultural turn“ innerhalb der Geschichtswissenschaft eröffnet haben, für diese Thematik ausloten. T3 - Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit - 14, Heft 1 Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-43115 SN - 978-3-86956-070-0 SN - 1617-9722 SN - 1861-910X VL - 14 IS - 1 PB - Universitätsverlag Potsdam CY - Potsdam ER -