TY - JOUR A1 - Schuppan, Tino T1 - Die EG-Dienstleistungsrichtlinie aus organisatorischer E-Government-Sicht BT - Mode oder Modernisierung? JF - KWI-Schriften N2 - I. Problemdarstellung II. Kritische Einordnung in die E-Government-Diskussion III. Der EAP in der Vernetzungsperspektive IV. Einführung vernetzter Leistungsstrukturen V. Schlussbetrachtung: Mode oder Modernisierung Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-52019 SN - 1867-951X SN - 1867-9528 IS - 3 SP - 73 EP - 85 ER - TY - THES A1 - Schuppan, Tino T1 - Strukturwandel der Verwaltung mit eGovernment : eine Untersuchung am Beispiel von Kreis und Gemeinde T2 - E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors Y1 - 2005 SN - 3-89404-837-9 VL - 7 PB - Ed. Sigma CY - Berlin ER - TY - JOUR A1 - Reichard, Christoph A1 - Schuppan, Tino T1 - E-Government : von der Portalisierung zur umfassenden Neugestaltung öffentlicher Leistungserbringung Y1 - 2004 ER - TY - BOOK A1 - Schuppan, Tino A1 - Penning-Poggenbeck, Jörg T1 - eGovernment im Kfz-Zulassungswesen : Konzeption zur Umsetzung N2 - Aus dem Vorwort: Das vorliegende Dokument stellt einen ersten Konzeptentwurf für die Umsetzung von eGovernment im Amt für Verkehrswesen dar und dient in erster Linie als Informations- und Entscheidungsgrundlage für die Umsetzung im Brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark. Die vorliegende Konzeption verdeutlicht gleichzeitig die Komplexität solcher Projekte. Die Autoren hoffen, dass Entscheidungsträger in Land und Kommune dieses Dokument auch als Anstoß und Anregung verstehen, neue Wege in der Umsetzung zu beschreiten. Obwohl es sich im AfV mit seinen drei Aufgabenbereichen Allgemeines Verkehrswesen, Kfz-Zulassung und Führerscheinstelle um relativ strukturierte Prozesse handelt, ist der Veränderungsaufwand - wenn man über das Online- Wunschkennzeichen hinausgehen will - enorm. Die vorliegende Konzeption stellt eine umfassende Dokumentation dar, die technische, juristische und organisatorische Aspekte verknüpft. Diese Interdisziplinarität hat eine zum Teil inkonsistente Begriffsverwendung zur Folge, die zu Gunsten einer höheren Genauigkeit bewusst in Kauf genommen wird. Es ist klar, dass eine solche Dokumentation nicht jeden Bereich bis ins Detail erfassen kann. Die Autoren wünschen sich, dass diese Konzeption auch als Anregung für einen weiteren Austausch und zur Diskussion zwischen Wissenschaft und Praxis sowie zwischen Entscheidungsträgern und Leistungserbringern verstanden wird. Anregungen werden gern aufgenommen und in zukünftige Fassungen eingearbeitet. T3 - KWI-Projektberichte - 02 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-15731 ER - TY - BOOK A1 - Penning-Roggenbeck, Jörg A1 - Schuppan, Tino A1 - Scheske, Michael T1 - Die eGovernment-Aktivitäten Brandenburger Kommunen : Ergebnisse einer empirischen Untersuchung N2 - Thema und Zielsetzung der Arbeit: Electronic Government ist in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Modernisierungsthema für die öffentliche Verwaltung geworden. Durch das Internet wurde ein zusätzlicher Distributions- und Zugangskanal für Verwaltungsleistungen geschaffen. Der Bürger kann über Internetportale der Verwaltungen angebotene Informationen und Dienstleistungen unabhängig von Zeit und Ort nutzen. Davon profitiert insbesondere der ländlich geprägte (kreisangehörige) Raum, da der Bürger hier oft lange Wege zur Verwaltung zurücklegen muss. Die Bereitstellung von neuen Informations- und Dienstleistungsangeboten für den Bürger im Internet ist aber nur ein erster Schritt. Das eigentliche Modernisierungspotenzial von eGovernment liegt in der digitalen Neugestaltung von Prozessen und Strukturen innerhalb einer Verwaltung und der Beziehungen zu ihren externen Partnern (andere Behörden, Unternehmen, etc.). Durch die Nutzung der neuen Informations- und Dienstleistungsangebote im Internet stößt der Bürger digitale Verwaltungsprozesse an, die teils bis hin zur Distribution von Verwaltungsleistungen medienbruchfrei, digital gestaltet werden können. Zudem ermöglicht der breite Einsatz internetbasierter Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technologie) den Einbezug externer Partner über Organisationsgrenzen und interne Bereichsgrenzen hinweg. Der besonderen Situation der Umsetzung von eGovernment im ländlichen Raum widmet sich das Projekt eLoGo am Kommunalwissenschaftlichen Institut der Universität Potsdam, dass seit dem 01. Januar 2001 vom Brandenburgischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur gefördert wird. Projektziel von eLoGo ist die Umsetzung und Konzeptionierung von eGovernment unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse im ländlichen kreisangehörigen Raum. Informationen zur Arbeit von eLoGo finden sie im Internet unter: www.e-lo-go.de oder www.ifg.cc. Die von eLoGo vorgenommene Untersuchung bezieht sich auf zwei Bereiche: Erstens auf den Internetauftritt (Webcheck) und zweitens auf die „e-Aktivitäten“ hinter dem Portal. In einem ersten Schritt wurde im Zeitraum von April bis Juni 2002 das Internetangebot Brandenburger Kommunalverwaltungen untersucht. Anschließend wurden dann durch qualitative Befragungen in ausgewählten Kommunalverwaltungen die internen eGovernment- Aktivitäten erhoben, wie z.B. die Prozessintegration. Ziel der Untersuchung ist es, die eGovernment-Aktivitäten Brandenburger Kommunen zu bewerten, „bad“- und „good-practice“-Fälle herauszufiltern und aus den Ergebnissen erste Handlungsfelder für Politik und Verwaltung in Brandenburg aufzuzeigen. T3 - KWI-Projektberichte - 06 Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:kobv:517-opus-15798 ER - TY - JOUR A1 - Schuppan, Tino T1 - Informatisierung der Verwaltung Y1 - 2011 SN - 978-3-531- 17546-1 ER - TY - JOUR A1 - Schuppan, Tino T1 - E-Government in developing countries : experiences from sub-Saharan Africa N2 - This article addresses the different institutional and cultural contexts which must be considered when implementing E-Government in sub-Saharan Africa. Although E-Government is a global phenomenon, simply transferring ICT solutions and related organizational concepts from developed to developing countries seems inappropriate. E-Government undoubtedly has the potential to reduce administrative and development problems. However, it is obvious that compared to developed countries, additional effort is necessary when implementing E-Government in developing countries. More than in developed countries, the different initial institutional, cultural, and wider administrative contexts must be considered to avoid unintended effects. It is oversimplifying the issue to merely state that E-Government projects fail in Africa and other developing regions. Although E-Government in African countries lags far behind developed countries, this should be considered more as a state failure or lack of capacity in general. In particular, the different administrative contexts and rationalities must be taken into an account when implementing E-Government projects and strategies. Therefore, especially for African countries, a context-oriented approach seems to be a more promising route to the successful implementation of E-Government. The results of this approach may not seem ambitious from a western perspective, but could contribute to the solution of real-life and development problems in African societies. Y1 - 2009 UR - http://www.sciencedirect.com/science/journal/0740624X U6 - https://doi.org/10.1016/j.giq.2008.01.006 SN - 0740-624X ER - TY - JOUR A1 - Lips, A. Miriam B. A1 - Schuppan, Tino T1 - Editorial: Transforming e-government knowledge through public management research Y1 - 2009 UR - http://www.informaworld.com/smpp/title~content=t713926128~db=all U6 - https://doi.org/10.1080/14719030903318921 SN - 1471-9037 ER - TY - JOUR A1 - Reichard, Christoph A1 - Schuppan, Tino T1 - Neue Verwaltungsmodelle braucht das (Flächen-) Land : Verwaltungsmodernisierung mit E-Government Y1 - 2002 ER - TY - JOUR A1 - Reichard, Christoph A1 - Schuppan, Tino T1 - eGovernment : von der Mode zur Modernisierung Y1 - 2002 ER -