@article{FischerSiegelProelleretal.2022, author = {Fischer, Caroline and Siegel, John and Proeller, Isabella and Drathschmidt, Nicolas}, title = {Resilience through digitalisation}, series = {Public management review}, volume = {25}, journal = {Public management review}, number = {4}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis}, address = {London}, issn = {1471-9037}, doi = {10.1080/14719037.2022.2037014}, pages = {808 -- 835}, year = {2022}, abstract = {This article examines public service resilience during the COVID-19 pandemic and studies the switch to telework due to social distancing measures. We argue that the pandemic and related policies led to increasing demands on public organisations and their employees. Following the job demands-resources model, we argue that resilience only can arise in the presence of resources for buffering these demands. Survey data were collected from 1,189 German public employees, 380 participants were included for analysis. The results suggest that the public service was resilient against the crisis and that the shift to telework was not as demanding as expected.}, language = {en} } @incollection{FischerProellerSiegeletal.2022, author = {Fischer, Caroline and Proeller, Isabella and Siegel, John and Drathschmidt, Nicolas}, title = {Virtuelle Teams und Homeoffice}, series = {Handbuch Digitalisierung in Staat und Verwaltung}, booktitle = {Handbuch Digitalisierung in Staat und Verwaltung}, editor = {Klenk, Tanja and Nullmeier, Frank and Wewer, G{\"o}ttrik}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-23669-4}, doi = {10.1007/978-3-658-23669-4_88-1}, pages = {1 -- 13}, year = {2022}, abstract = {Das Arbeiten im Homeoffice war in der deutschen {\"o}ffentlichen Verwaltung vor der Covid-19 Pandemie kein verbreitetes Arbeitsmodell. Mit der Pandemie {\"a}nderte sich die Situation unerwartet und wom{\"o}glich auch nachhaltig. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Erfahrungen ist die Frage nicht mehr ob, sondern wie zuk{\"u}nftig in der Verwaltung mobil, flexibel und dezentral sowie in virtuellen Teams gearbeitet werden kann und soll. Dieser Beitrag untersucht diese Konzepte genauer, veranschaulicht deren praktische Anwendung und er{\"o}rtert entsprechende Perspektiven f{\"u}r das zuk{\"u}nftige Arbeiten im {\"o}ffentlichen Dienst.}, language = {de} } @book{Drathschmidt2022, author = {Drathschmidt, Nicolas}, title = {Umgang von Verwaltungsmitarbeitenden mit Red Tape}, series = {BestMasters (BEST)}, journal = {BestMasters (BEST)}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-39764-7}, doi = {10.1007/978-3-658-39765-4}, pages = {XIII, 65}, year = {2022}, abstract = {Wesenskern der Verwaltungswissenschaft ist nach wie vor die Frage nach Dysfunktionalit{\"a}ten b{\"u}rokratischer Organisationen. Schwerf{\"a}lligkeit durch {\"u}berbordende B{\"u}rokratie wird in der Forschung hierbei als Red Tape bezeichnet. Aufgrund der relationalen Beschaffenheit ist die Frage weniger, was alles Red Tape ist, sondern vielmehr wie Verwaltungsmitarbeitende mit Red Tape umgehen. Diese Arbeit soll dazu beitragen, Bew{\"a}ltigungsstrategien, auch Coping genannt, bezogen auf Red Tape zu verstehen. Mittels Survey-Experiment wird untersucht, inwieweit die individuelle Bew{\"a}ltigungsstrategie durch die Form (analog/digital), {\"u}ber die Red Tape transportiert wird, und den Ursprung (intern/extern), von dem Red Tape ausgeht, beeinflusst wird. Die Ergebnisse zeigen unter Ber{\"u}cksichtigung des transaktionalen Stressmodells von Lazarus und Folkman, dass Mitarbeitende der Verwaltung insbesondere dann aktive Bew{\"a}ltigungsstrategien ausw{\"a}hlen, wenn diese durch externe Quellen hervorgerufen wird und zudem analog vorliegt.}, language = {de} } @techreport{DoeringDrathschmidt2022, author = {D{\"o}ring, Matthias and Drathschmidt, Nicolas}, title = {Stress-Test Sozialamt}, series = {SocArXiv : open archive of the social sciences}, journal = {SocArXiv : open archive of the social sciences}, edition = {Stand: 01.03.2022}, publisher = {Center for Open Science}, address = {[Charlottesville, VA]}, organization = {SDU, University of Southern Denmark}, doi = {10.31235/osf.io/8zuvc}, pages = {41}, year = {2022}, abstract = {Im Vergleich mit dem Privatsektor weist die {\"o}ffentliche Verwaltung eine stark erh{\"o}hte Krankenstandsquote auf. Psychische Erkrankungen, welche in den letzten 12 Jahren massiv zugenommen haben, spielen dabei eine herausragende Rolle. Im Allgemeinen wird dies auf eine gesteigerte Arbeitsbelastung (z.B. in Folge des Personalmangels) zur{\"u}ckgef{\"u}hrt. Das Projekt „Stress-Test Sozialamt. Psychische Belastungen in der Sozialverwaltung" soll dazu beitragen, die Verwaltungs-B{\"u}rgerInnen-Interaktion n{\"a}her zu beleuchten und den Blick auf Anforderungen und Konsequenzen f{\"u}r die Beteiligten vor allem im Hinblick auf das pers{\"o}nliche Stressniveau und die psychosoziale Gesundheit zu richten. Untersucht wurden Faktoren, die die psychische Gesundheit von VerwaltungsmitarbeiterInnen und das Verhalten von B{\"u}rgerInnen in Interaktionen mit der Verwaltung darstellen sowie deren wechselseitigen Effekte zueinander. Das verwendete theoretische Modell geht davon aus, dass Stress dann auftritt, wenn (berufliche) Anforderungen (z.B. Arbeitsumfang) und Ressourcen (z.B. Unterst{\"u}tzung durch KollegInnen) nicht im Gleichgewicht stehen. Gerade bei langfristigem Missverh{\"a}ltnis ohne konstruktive L{\"o}sungsstrategie kann dies negative Folgen auf die individuelle Gesundheit nehmen.Mittels Multimethoden-Ansatz wurden Ergebnisse aus verschiedenen Quellen trianguliert und umfassend erfasst. Basis der Datenerhebung bildeten ExpertInnen-Interviews mit Mitarbeitenden und F{\"u}hrungskr{\"a}ften der teilnehmenden Sozial{\"a}mter. Darauf aufbauend fanden teilnehmende Beobachtungen vor Ort und Befragungen von KundInnen und Mitarbeitenden per Kurzfrageb{\"o}gen nach direkten Interaktionen w{\"a}hrend der Sprechzeiten statt. Als letzter Schritt wurde schließlich eine Gesamtbefragung aller Mitarbeitenden der teilnehmenden Sozial{\"a}mter durchgef{\"u}hrt. Aufgrund der Corona-Pandemie erfolgte letztere jedoch verz{\"o}gert. Die erhobenen Daten lassen auf ein heterogenes Stressbild der Mitarbeitenden schließen, wobei deutliche Ausschl{\"a}ge am oberen Ende der Skala zu verzeichnen sind. Ein Teil der Belegschaft ist demnach {\"u}berdurchschnittlich gestresst. Zwar f{\"u}hrt Stress nicht unmittelbar zur Beeintr{\"a}chtigung der Leistungsf{\"a}higkeit. Ein dauerhaft erh{\"o}htes Niveau zieht jedoch gesundheitliche wie psychische Folgen nach sich. Die hohe Stressbelastung l{\"a}sst sich aufgrund der hier durchgef{\"u}hrten Datenerhebung im Wesentlichen auf hohe Arbeitsanforderungen zur{\"u}ckf{\"u}hren, was eine dauerhafte Belastung darstellen k{\"o}nnte. Weitere Stressquellen ergeben sich aus den hohen psychologischen Anforderungen der Arbeit, der eigentlichen Interaktion mit B{\"u}rgerInnen sowie in Teilen einer unzureichenden Attraktivit{\"a}t des Arbeitsplatzes (z.B. durch fehlende Sauberkeit, L{\"a}rmbel{\"a}stigung etc.). Aufgrund dieser Schlussfolgerungen wird daher empfohlen, aktives Gesundheitsmanagement und Sportkurse in den {\"A}mtern auszubauen. Weiterhin sollte die gegenseitige und professionelle Supervision intensiviert werden. Um die Personalsituation zu verbessern, m{\"u}ssen Personalanwerbung und Einstellungsprozesse auf den Pr{\"u}fstand gestellt werden. Weiterhin gilt es, die allgemeine Attraktivit{\"a}t des Arbeitsplatzes zu erh{\"o}hen, indem Großraumb{\"u}ros in Bereichen mit KundInnenkontakt vermieden, technische Ausstattung und r{\"a}umliche Begebenheiten verbessert werden. Nicht zuletzt m{\"u}ssen Amtsleitung und F{\"u}hrungskr{\"a}fte informellen Austausch st{\"a}rken und f{\"o}rdern sowie organisationale Lernprozesse ausbauen und etablieren.}, language = {de} } @misc{FischerSiegelProelleretal.2022, author = {Fischer, Caroline and Siegel, John and Proeller, Isabella and Drathschmidt, Nicolas}, title = {Resilience through digitalisation}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {4}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-60804}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-608040}, pages = {30}, year = {2022}, abstract = {This article examines public service resilience during the COVID-19 pandemic and studies the switch to telework due to social distancing measures. We argue that the pandemic and related policies led to increasing demands on public organisations and their employees. Following the job demands-resources model, we argue that resilience only can arise in the presence of resources for buffering these demands. Survey data were collected from 1,189 German public employees, 380 participants were included for analysis. The results suggest that the public service was resilient against the crisis and that the shift to telework was not as demanding as expected.}, language = {en} }